1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Parkplatz anhielten. „Los geht’s. Unser Wagen ist da.“ meinte ich zu Heike. Ich gab ihr einen kurzen Klapps auf den Hintern, der in der engen Jeans zum Anbeißen aussah, und ging vor. Vorne auf dem Parkplatz wartete Xaviers schwarze Limousine. Der Fahrer hielt uns bereits höflich die Tür auf, während er uns freundlich grüßte. Sein Blick huschte kurz zu Heike herüber und scannte sie einmal schnell ab. Natürlich kannte er die dunklen Machenschaften in Bezug auf die zu Lustsklavinnen degradierten Frauen. Er lächelte kurz zu mir herüber, als wolle er mir bestätigen, dass die Auswahl der Beute auch in diesem Fall gelungen war. Heike wiederum wertete diesen Blick eher als weiteres Kompliment, konnte sie doch in diesem Moment nicht im Entferntesten erahnen, dass diese Fahrt für sie unweigerlich in die Sklaverei führen würde und sie in diesem Augenblick wohl ein letztes Mal als Dame behandelt wurde. Ich stieg von der anderen Seite zu Heike auf die Rückbank, während der Fahrer bereits den Motor startete. „Da ist ja auch ein Lieferwagen angekommen.“ meinte Heike und zeigte mit dem Finger auf den Kastenwagen, der in der Nähe des Hause geparkt hatte. Ich erkannte Anatoli schemenhaft im Führerhaus. „Was wird den samstags um diese Zeit noch geliefert?“ rätselte Heike. Einen Moment überlegte ich, was ich ihr dazu für eine Erklärung geben sollte, dann meinte ich „Das ist der Lieferservice für meine Sexsklavinnen. Die werden nicht alle so nobel wie Du in der Limousine über die Insel ...
    kutschiert.“ Ich sah Heike an und bemühte mich den ernsten Gesichtsausdruck für ein paar Sekunden zu halten. Heike blickte mich völlig irritiert an und schien sich durch meinen strengen Blick noch weiter verunsichern zu lassen. Jetzt erst brach ich in lautes Gelächter aus. Heike merkte, dass ich sie offensichtlich auf den Arm genommen hatte und knuffte mich mit dem Ellenbogen in die Seite. „Du fieser Kerl!“ schimpfte sie ironisch. „Das könnte Dir so passen, wenn Dir die Frauen so angeliefert werden. Das ist mir schon klar.“ meinte sie mit aufgesetzter Strenge. Ich grinste sie an. Wie hätte sie in diesem Moment auch nur erahnen können, dass das genau der Wahrheit entsprach. All das war für sie ebenso wenig greifbar, wie der Umstand, dass sie selbst bald ein dauerhaftes Dasein als anale Luststute fristen würde. Die etwa dreiviertelstündige Fahrt nach Andratx verging wie im Flug. Ich amüsierte mich weiter über Heikes Naivität, während sie immer wieder zu durchaus schlagkräftigen verbalen Kontern ausholte. Schließlich hielt der Wagen vor dem großen Tor des Anwesens von Maria und Xavier. Das Tor fuhr langsam auf, ehe wir durch eine Art Schleuse mit einem zweiten Gittertor fuhren. Erst danach gelangte man auf das nahezu parkähnliche Grundstück und fuhr mit dem Wagen auf das großzügige Haus zu. Die Limousine hielt schließlich direkt vor der Treppe, die zu einer großen Veranda vor dem Haus hinaufführte. Der Fahrer stieg aus und hielt Heike die Tür auf, während ich selbst aus dem Wagen stieg. ...
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