1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    war für Xavier die Sache schon komplett ausgereift. „Alles klar, mein Freund, ich lasse Euch um 18:30 Uhr abholen, der Lieferwagen für Diamond kommt zeitgleich und fährt Euch dann etwas später hinterher.“ meinte er und legte dann auf. Ich starrte noch etwas irritiert auf mein Handy und schüttelte dann schmunzelnd den Kopf. Es gab keinen Grund zur Besorgnis, gerade wenn Xavier und Maria sich solcher Dinge annahmen. Klar war damit allerdings auch, dass die ganze Sache für Heike damit nun ernster werden würde. Bisher wähnte sie sich in einer Art erotischem Rollenspiel, ebenso mangelte es ihr an der nötigen Vorstellungskraft, sich auszumalen, dass es hier auf Mallorca in den oberen Schichten üblich war, Frauen jeden Alters gefangen zu halten und dann zu Lustsklavinnen abzurichten. Dieser Abend würde dahingehend ihr Weltbild verändern. Als wir gegen 17:00 Uhr wieder zurück auf meiner Finca oberhalb von Soller waren, erzählte ich Heike, dass wir abends von Freunden eingeladen seien. Sie war etwas aufgeregt, insbesondere nachdem ich ihr erzählte, dass unsere Gastgeber auch ihre Mutter kennen würden. „Nicht, dass da hinterher irgendwie etwas rauskommt.“ sorgte sich Heike wieder um das angespannte Verhältnis zu ihrer Mutter. Ich lächelte sie an. „Entspanne Dich, Heike. Wir werden in einer guten Stunde abgeholt. Ich schlage vor, Du gehst hoch und machst Dich etwas schick.“ beruhigte ich sie. Heike sah mich immer noch etwas unsicher an. „Was soll ich denn anziehen?“ fragte sie. Ich ...
    zuckte mit den Schultern. „Schick, leger. Das wird eher so eine Gartenparty, ein gemütliches Beisammensein. Zieh doch das schwarze Oberteil an, das wir eben gekauft haben.“ meinte ich. Etwa eine Stunde später saß ich bereits umgezogen auf der Terrasse und wartete Zeitung lesend auf Heike, die offenbar immer noch an ihrem Outfit bastelte. Kurze Zeit später hörte ich das unverwechselbare Geräusch hochhackiger Frauenschuhe hinter mir näher kommen. „Da bist Du ja endlich. Wie ich sehe hat sich die Wartezeit gelohnt. Schick siehst Du aus.“ meinte ich anerkennend, während Heike sich mir präsentierte. Eine enge, recht figurbetonte Jeans hatte sie mit ihrem neuen schwarzen Oberteil kombiniert. Der halbtransparente Stoff des luftigen Kleidungsstückes ließ die Umrisse ihres Oberkörpers etwas mehr als nur erahnen und gab damit auch den schwarzen BH zu erkennen, der Heikes üppige Oberweite in Schach zu Halten versuchte. Die eleganten schwarzen Damenschuhe warteten mit sicher zehn Zentimeter hohen Absätzen auf und gaben vorne den Blick auf Heikes knallrot lackierte Fußnägel frei. Um die Ferse herum verlief lediglich ein Riemen, so dass auch die hintere Hälfte ihrer schönen Füße weitgehend sichtbar war. Noch einmal zog ich anerkennend die Mundwinkel hoch. „Lecker.“ schob ich noch ein Kompliment hinterher, was Heike mit einem verführerischen Blinzeln quittierte. Nur einen Augenblick darauf hörte ich, wie sich ganz offenbar Fahrzeuge den Weg zur Finca hinauf quälten und dann vorne auf dem ...
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