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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
abgebunden waren. Heike erwiderte meinen Kuss und ehe ich mich versah, hatte ich ihre zarte Zunge in meinem Mund. Ich genoss Heikes Gesellschaft während des Brunchs in vollen Zügen. Abgesehen davon, dass ihr nackter Körper eine Augenweide war und mich nicht zuletzt wegen ihrer prallen Brüste immer wieder in seinen Bann zog, amüsierte ich mich über ihre jugendlich freche Art. Gleichzeitig zeichnete Heike ein besonderes Maß an unbekümmerter Naivität aus, welche sie, gepaart mit ihrer devoten Grundhaltung, zum perfekten Opfer machte. „Ich hoffe, Du hast Dir das hier gut überlegt, meine Liebe. Wenn wir unser Spiel jetzt starten und Du Dich als meine Lustsklavin verdingst, dann gibt es kein zurück mehr. Ich mache dann mit Dir, was ich will und werde auch jeden Ungehorsam bestrafen. So ein Safeword-Firlefanz kannst Du Dir abschminken. Kein Netz, kein doppelter Boden.“ Heike sah mich wie elektrisiert an und nickte entschlossen. „Das habe ich verstanden, mein Herr. Genau das ist der Reiz daran.“ bestätigte sie. „Wie gesagt, nur wegen meiner Mutter…“ setzte sie noch einmal unsicher nach. Ich schüttelte den Kopf. „Von mir wird Deine Mutter nichts erfahren.“ beruhigte ich sie. Nach dem Brunch fuhren wir erst nach Valldemossa und checkten Heike aus ihrem Hotelzimmer aus, ehe wir noch einmal nach Palma fuhren. Ich zeigte mich gönnerhaft, während ich sie durch eigene Läden begleitete, um für sie das richtige Outfit für den Abend zu besorgen. Das Abendprogramm hatte sich eher zufällig ...