1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    abgebunden waren. Heike erwiderte meinen Kuss und ehe ich mich versah, hatte ich ihre zarte Zunge in meinem Mund. Ich genoss Heikes Gesellschaft während des Brunchs in vollen Zügen. Abgesehen davon, dass ihr nackter Körper eine Augenweide war und mich nicht zuletzt wegen ihrer prallen Brüste immer wieder in seinen Bann zog, amüsierte ich mich über ihre jugendlich freche Art. Gleichzeitig zeichnete Heike ein besonderes Maß an unbekümmerter Naivität aus, welche sie, gepaart mit ihrer devoten Grundhaltung, zum perfekten Opfer machte. „Ich hoffe, Du hast Dir das hier gut überlegt, meine Liebe. Wenn wir unser Spiel jetzt starten und Du Dich als meine Lustsklavin verdingst, dann gibt es kein zurück mehr. Ich mache dann mit Dir, was ich will und werde auch jeden Ungehorsam bestrafen. So ein Safeword-Firlefanz kannst Du Dir abschminken. Kein Netz, kein doppelter Boden.“ Heike sah mich wie elektrisiert an und nickte entschlossen. „Das habe ich verstanden, mein Herr. Genau das ist der Reiz daran.“ bestätigte sie. „Wie gesagt, nur wegen meiner Mutter…“ setzte sie noch einmal unsicher nach. Ich schüttelte den Kopf. „Von mir wird Deine Mutter nichts erfahren.“ beruhigte ich sie. Nach dem Brunch fuhren wir erst nach Valldemossa und checkten Heike aus ihrem Hotelzimmer aus, ehe wir noch einmal nach Palma fuhren. Ich zeigte mich gönnerhaft, während ich sie durch eigene Läden begleitete, um für sie das richtige Outfit für den Abend zu besorgen. Das Abendprogramm hatte sich eher zufällig ...
    ergeben. Nach dem Brunch hatte ich mit meinem Freund Xavier telefoniert und ihm von der Entwicklung bezüglich Heike erzählt. Er war erwartungsgemäß Feuer und Flamme, nicht zuletzt weil er selbst seinerzeit Heikes Tante Diamond und deren Tochter Ivana zu Lustsklavinnen abgerichtet hatte, sondern auch die erotischen Vorzüge ihrer Mutter Julia zu schätzen wusste. Ich erzählte ihm, wie ich Heike bereits mit ihrer nicht minder heißen Cousine Ivana um eine lesbische Erfahrung bereichert hatte und nun plante sie auch mit Diamond, ihrer scheinbar untergetauchten Tante, ‚spielen‘ zu lassen. Dabei rätselte ich noch wie genau ich das anstellen sollte und ob Heike dabei erkennen sollte, dass es sich bei ihrer Gespielin um ihre Tante handelte, die sie ganz sicher nur aus Zeiten kannte, in denen diese sich gekonnt als High-Society-Lady in Szene zu setzen pflegte, aber ganz sicher nicht als angekettete Analhure. „Genau das sind doch die Highlights unseres edlen Hobbys, das muss man richtig begehen.“ meinte Xavier entschlossen und hatte auch gleich die Idee für den passenden Rahmen. Er schlug vor, mich und Heike von seinem Fahrer abholen zu lassen, während Diamond von seinen Schergen Anatoli und Igor im Lieferwagen zu seiner Nobel-Finca nach Andratx transportiert werden würde. Ich solle mir keine Gedanken machen, Maria, seine Frau, habe ja bekanntermaßen ein Händchen für die Organisation derartiger Events. Noch bevor ich überhaupt dazu kam, irgendwelche Bedenken zu äußern oder Fragen zu stellen, ...
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