1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    wesentlich mehr Abwechslung bringen. Denk mal drüber nach. Das hieße jetzt aber auch, dass Du hier oben vorläufig sicher nicht mehr weg kommst.“ brachte ich lächelnd vor. Heike legte den Kopf etwas zur Seite und lachte verlegen. „Das könnte eine durchaus reizvolle Vorstellung sein oder war das jetzt schon so etwas wie ein Angebot?“ fragte sie schelmisch. „Das Du ohne Zweifel prädestiniert wärst, Dein Leben als Sexsklavin zu fristen, daran habe ich keine Zweifel. Auch die Vorstellung, Dich hier oben zu behalten, ist durchaus verlockend. Spätestens wenn Deine Mutter wiederkommt, könnte Dich das aber in Erklärungsnot bringen. Ich persönlich kann mir das allerdings super vorstellen, Euch abwechselnd in Eure geilen Nuttenärsche zu vögeln. Das weißt Du ja.“ meinte ich schnippisch. Heike winkte nervös ab. „Du musst mir versprechen, dass meine Mutter von alledem hier niemals erfährt, okay? Was Du mit mir hier oben machst, bis sie aus dem Urlaub zurück ist, überlasse ich Deiner perversen Phantasie.“ meinte Heike. Ich grinste sie überlegen an. „Das ist ja sehr zuvorkommend von Dir. Im Augenblick frage ich mich eher, warum Du Deinen Herren duzt, Arschficksklavin.“ Heike schien in diesem Moment für derartige Formalitäten wenig übrig zu haben und blickte mich eher genervt an. Allein der Gedanke, ihre Mutter könne am Ende wieder von ihren perversen Abenteuern erfahren, schien Heike völlig aus der Spur zu bringen. „Mensch, dann eben: Bitte, mein Gebieter, Sie müssen mir hoch und heilig ...
    versprechen, dass meine Mutter nicht erfährt, was ich hier treibe.“ korrigierte Heike und sah mich dabei eindringlich an. Ich lächelte Heike an. „Sehr schön, das hört sich doch schon besser an.“ meinte ich lobend. „Pass auf, Heike, wir machen das jetzt so. Wir holen gleich Deine Sachen aus dem Hotel und dann wohnst Du bis zur Rückkehr Deiner Mutter hier oben. Wenn sie dann wieder da ist, erzähle ich ihr, dass ich Dich zufällig getroffen hätte und Dich vorübergehend beherbergt hätte, weil Du ja eigentlich wohl vorhattest, bei ihr zu wohnen. Abgesehen davon, können Studentinnen sich teure Hotelzimmer normalerweise nicht leisten, es sei denn sie sehen so aus wie Du und können mit ihrem Körper Geld verdienen.“ meinte ich. Heike entgegnete meinem letzten Kommentar mit einer eher abwertenden Grimasse. „Okay, das könnte vielleicht wirklich klappen. Möchtest Du…. ehhhh… Möchten Sie mich denn hier oben wirklich haben, mein Gebieter. Wie könnte eine arme Studentin so viel Großzügigkeit nur jemals wieder gut machen?“ schwenkte Heike schnell wieder in ihre Sklavinnenrolle, nicht ohne ihre Ausführungen mit einem Schuss Ironie zu garnieren. Ich lächelte sie an und griff dabei demonstrativ an ihre Halskette. „Für eine kleine versaute Studentin, wie Dich kleine Arschfickhure, wird sich da sicher schnell etwas ergeben.“ meinte ich. Dann beugte ich mich zu ihr vor und küsste sie auf den Mund während meine Hand über ihre Brüste glitt, die in den stählernen Fesseln immer noch herrlich prall ...
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