1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Ich riss Heike förmlich das Handy weg. „Das ist nichts für Dich. Wer hat Dir erlaubt an mein Handy zu gehen?“ Heike sah mich unsicher an. „Diese Sklavin sah wirklich aus wie Ivana. Zumindest hat sie genau dieselbe Figur.“ stammelte sie. In dem Moment war ich mir unsicher, ob Heike Ivana tatsächlich in Person wiedererkannt hatte oder wirklich nur von einer Ähnlichkeit ausging. „Das mag durchaus sein.“ wertete ich Heikes Aussage als Spekulation ab. „Das gibt einer kleinen Sklavenhure wie Dir aber noch lange nicht das Recht, an mein Handy zu gehen. Eigentlich wären jetzt erstmal zwanzig Hiebe mit der Neunschwänzigen über die Titten angebracht. Was hältst Du davon?“ Heike blickte verunsichert zu mir hoch. „Bitte nicht, Herr. Ich bin eine kleine neugierige Arschfickhündin. Das kommt aber ganz bestimmt nicht wieder vor.“ meinte sie und setzte dabei ein schelmisches Grinsen nach. Viel wichtiger als eine mögliche Züchtigungsmaßnahme war für mich in diesem Moment der Umstand, dass Heike ihre Cousine offenbar wirklich nicht sicher identifiziert hatte, sonst hätte sie jetzt ganz anders reagiert. „Wer war dieses Mädchen denn jetzt eigentlich und wo ist sie jetzt?“ brach aus Heike dennoch sofort die Neugier wieder hervor. Ich schüttelte mit einem fassungslosen Grinsen den Kopf. „Du kleines dreistes Sklavenfickstück. Jetzt bis Du gerade offenbar noch an einer mehr als angemessenen Strafe langgeschrammt, um es doch gleich weiter zu versuchen. Was glaubst Du denn, was das für ein Frau ...
    war?“ spielte ich die Frage zurück. Heike zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich eben nicht. Haben Sie vielleicht eine Nutte engagiert, um hier mit mir zu spielen?“ Ich zog abschätzend die Augenbrauen hoch. „Könnte sein.“ entgegnete ich. „Vielleicht ist an dem Gerücht aber doch auch wirklich etwas dran, dass hier auf Mallorca Frauen als Sexsklavinnen gehalten werden. Dann würde dieses Mädchen, das Deiner Cousine wohl recht ähnlich sehen muss, jetzt angekettet unten in meinem Keller sitzen und darauf warten, dass ich sie gleich wieder ficke.“ Heike blickte mich irritiert an und versuchte an meiner Mimik offensichtlich den Wahrheitsgehalt dieser Aussage abzuschätzen. „Hmmm, eigentlich halte ich das in der heutigen Zeit und insbesondere hier in Europa für unmöglich, dass Frauen systematisch gegen ihren Willen als Sklavinnen gehalten werden, auch wenn das Leben mancher Prostituierter in den Großstädten dem wohl schon recht nahe kommt. Aber so wie Ivana das immer beschrieben hatte, hatte das ja schon fast sektenhafte, mittelalterliche Züge. Das mag ich einfach nicht glauben. Aber andererseits, wer sollte es mitbekommen wenn Sie hier oben eine Frau als Sexsklavin halten? Vielleicht macht sie das ja sogar freiwillig.“ mutmaßte Heike weiter. Ich bekam jetzt durchaus Spaß daran, wie Heike versuchte, die Lage einzuordnen. „Vielleicht halte ich sie aber auch gegen ihren Willen hier oben fest. Und warum sollte ich hier nur eine Frau als Sklavin halten? Mehrere Sklavinnen würden doch sicher ...
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