1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Allein ihr Blick bestätigte die Richtigkeit meiner Feststellung. &#034Wo habt Ihr sie jetzt hingebracht, mein Herr?&#034 fragte Heike neugierig. &#034Ich glaube nicht, dass eine Sklavin alle ihre Fragen beantwortet bekommen muss, oder?&#034 entgegnete ich, was Heike für das Erste mit einem verlegenen Lächeln hinzunehmen schien. &#034Du darfst jetzt aufstehen und Dich an den Tisch setzen. Ich hatte Dir ja ein Brunch versprochen. Ich hoffe, die Vorspeise war schon mal nach Deinem Gusto.&#034 Heike lächelte vielsagend und stand dann auf. &#034Mit gefesselten Händen ist so ein Brunch gar nicht so einfach.&#034 meinte Heike schelmisch. Ich lächelte sie an, legte den Stock und mein Handy auf den Tisch und löste ihr dann die Handschellen. &#034Setz Dich.&#034 meinte ich, als ihre Hände befreit waren. Heike zog die Augenbrauen hoch. &#034Äh, haben wir da nicht etwas vergessen?&#034 meinte sie und zeigte dabei auf das andere Ende der Schellenkombination, das nach wie vor ihre Brüste abschnürte. Ich blickte sie etwas irritiert an. &#034Wieso? Setzte Dich doch erstmal.&#034 entgegnete ich ihr. Kaum hatte sie das getan, fixierte ich die zwei nun freien Schellen an den vorderen Stuhlbeinen des Stuhles, auf dem Heike saß. &#034Da scheinen wir uns wohl irgendwie missverstanden zu haben.&#034 sagte Heike. &#034Aber gut, wenn das hier so üblich ist, nackte Frauen an ihren Brüsten auf ihrem Sitz festzuketten, dann will ich nichts gesagt haben.&#034 legte sie schnippisch nach. &#034Du, das ...
    scheint hier so ein Brauch zu sein, war für mich anfangs auch gewöhnungsbedürftig. Aber gut, wenn man das halt so macht...&#034 grinste ich sie an, während sie mich mit leicht zugekniffenen Augen strafend ansah, um dann selbst auch zu lachen. &#034Kaffee?&#034 bat ich Heike mit der Kanne in der Hand an. &#034Mensch, hier werden die Sklavinnen nach getaner Arbeit aber durchaus verwöhnt. Nicht schlecht. Könnte ich denn auch eine schwarzen Tee bestellen?&#034 Ich rollte mit gespielter Genervtheit die Augen. &#034Auch noch Sonderwünsche, Fräulein. Ich glaub's nicht. Na ja, spätestens wenn wir mit Deiner Abrichtung loslegen, ist damit ohnehin Schluss.&#034 Heike sah mich irritiert an. &#034Muss ich mir jetzt Sorgen machen?&#034 fragte sie und setzte dabei eine ängstlich gespielte Miene auf. &#034Definitiv! Das solltest Du.&#034 sagte ich streng. Heike konnte in diesem Moment nicht erahnen, wie ernst ich das meinte. Sie kicherte und gab irgendeinen provokanten Kommentar von sich, den ich auf dem Weg zur Küche aber schon nicht mehr hörte. Zwei Minuten später kam ich mit einer Tasse kochendem Wasser in der Hand zurück ins Esszimmer. Konzentriert, um nichts zu verplempern, stellte ich die Tasse vor Heike auf den Tisch. Dann stockte mir der Atem. Heike hatte mein Handy, das ich offenbar auf dem Tisch hatte liegen lassen, als ihr die Handschellen löste, in der Hand. &#034Du hast ja Fotos von mir und dieser Sklavin gemacht. Das ist doch...., das ist...&#034 stotterte sie. 32. Böses Erwachen ...
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