1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Welche Frau will das schon? Das ist aber alles nur eine Frage der richtigen Bearbeitung.“ meinte Maria und sah mich dabei eindringlich an, als wolle sie insbesondere mich, als Heikes Eigentümer in spe, von etwas überzeugen, worüber ich mir zugegebenermaßen bis dato keine Gedanken gemacht hatte. „Das besprechen wir ein anderes Mal.“ beendete Maria das Thema aber ebenso schnell wieder, wie sie es in dem Moment platziert hatte. Während Heike darüber eher froh zu seien schien, so hatte Maria damit bei mir zumindest Interesse geweckt. „Und jetzt bitte weiter ausziehen. Wir haben nicht ewig Zeit.“ drängelte Maria plötzlich wieder. „Los, Hose ausziehen!“ Heike presste wieder verlegen die Lippen aufeinander und beugte sich dann vor, um ihre Schuhe auszuziehen. Ihre dicken Brüste baumelten dabei glockenartig hin und her. Schließlich stand sie barfüßig zwischen uns. Ihre zarten Füße, mit den akkurat in rot lackierten Nägeln, trippelten über den Teppichboden. Vorsichtig öffnete Heike Knopf und Reißverschluss der Jeans, um diese dann langsam von ihren schönen Beinen zu streifen. Ich hatte Heike ja nun schon mehrfach nackt gesehen und sie auch schon durchgevögelt. Dennoch war es auch für mich ein erotischer Genuss, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich langsam entblößte, vor allem wenn man dabei ihre Scham spürte, dieses vor Publikum zu tun. Unsicher stand sie nun da und hatte nur noch einen schwarzen Spitzenslip an. Das kleine Stück Stoff mutete in diesem Moment wie die letzte Bastion an, ...
    welche Heike noch so etwas wie Intimität gewährte. „Jetzt runter mit dem Slip. Ich will Deine Fotze sehen, Du Flittchen!“ ordnete Maria sofort streng an. Heike holte einmal tief Luft und zog dann auch den Slip gehorsam aus. Splitterfaser nackt stand sie nun zwischen uns. Beschämt blickte sie vor sich auf den Boden, während drei Augenpaare ihren schönen Körper begutachteten. „Jetzt kannst Du Deine Schuhe wieder anziehen.“ befahl Maria. Schnell schlüpfte Heike in ihre eleganten hochhackigen Schuhe und zog dann die Riemchen über ihre Fersen. Die hohen Absätze verliehen Heikes Traumkörper eine zusätzlich erotische Note. Wie ein Feldwebel ging Maria um Heike herum und musterte sie wie einen Gegenstand. Heike blickte dabei beschämt zu Boden und bewegte sich nicht vom Fleck. War ihre Nacktheit in diesem Moment nicht schon erniedrigend genug, so war Marias Dominanzgehabe ohne Zweifel zusätzlich entwürdigend. Ich beobachtete Heike in dieser Situation genau. Instinktiv hatte sie sich, wie jede andere Frau in dieser Situation wohl auch, gegen eine derartige Präsentation gesträubt und doch konnte Heike spätestens jetzt nicht verhehlen, dass es sie erregte. Es lag in ihrem devoten Naturell sich nach genau dieser Behandlung zu sehnen. Heikes Körper zitterte und sie biss sich sanft auf die Oberlippe. Plötzlich griff Maria Heike mit der linken Hand von vorne zwischen die Beine. Heike zuckte zusammen und stöhnte leise auf. „Was haben wir denn da?“ fragte Maria überlegen. „Wie erklären wir uns, ...
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