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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
kleinen Weg, der vom Parkplatz aus seitlich am Haus zur Terrasse vorbeiführte, näherten. "Jetzt beeile Dich doch mal. Wir sind jetzt schon zu spät." hörte ich Heike ungeduldig lamentieren. "Du machst mich echt wahnsinnig!" zog sich Jeremy Heikes Unmut zu. Ich sah zu der Hausecke, um die Heike gleich hervorkommen musste und da tauchte sie auch schon auf. Zufrieden grinste ich in mich hinein, wenngleich ich für Heike eher einen strengen Lehrmeisterblick aufgesetzt hatte. Heike sah umwerfend aus. Ihre langen blonden Haare wurden, vom Wind, leicht umhergeweht. Den schwarzen Trenchcoat hatte sie soweit zugeknöpft, dass man als Nicht-Eingeweihter nur schwer erahnen konnte, dass das auch schon das einzige Kleidungsstück sein sollte, das sie trug, wenn man mal von ihren Schuhen absah. Und die waren ein wirklicher Hingucker. Die in dunklem rosa gehaltenen Riemchensandalen, verliehen Heike nicht zuletzt wegen der recht hohen Absätze einen extrem damenhaften Gang. Gleichzeitig bot das filigrane Schuhwerk reichlich Freiblick auf Heikes erotische Füße, was für mich als bekennendem Fetischisten, einen zusätzlichen Pluspunkt bedeutete. Heikes Fußnägel waren säuberlich gepflegt und in einem dunklen rot lackiert. Heike strahlte mich an und kam direkt auf mich zu. Kurz vor mir kniff sie die Augen zusammen und ballte mit gespielter Verärgerung die Faust. "Das war so eine linke Nummer gestern im Hotel, Du fieser Kerl. Nur gut, dass der Alte eben nicht an der Rezeption ... gesessen hat, ich wäre vor Scham im Boden versunken." meinte sie und schlug mir mit ihrer Faust leicht auf die Brust, um die Situation dann aber selbst sofort mit ihrem frischen Lachen ins Ironische zu ziehen. Ich kam noch nicht einmal dazu, sie für ihre Verspätung zu maßregeln. Da hatte ich schon einen dicken Kuss von ihr auf der Wange. "Das war so geil, was Du gestern mit mir gemacht hast. Total abgefahren!" flüsterte sie mir ins Ohr und schielte dabei zu Jeremy herüber, um sicher zu stellen, dass er es nicht mithören konnte. "Fräulein, ich hatte um Pünktlichkeit gebeten. Das mag ich gar nicht, wenn meine Zeitvorgaben nicht eingehalten werden. Was hast Du zu Deiner Verteidigung vorzubringen?" meinte ich streng, obwohl es mir Heike mit ihrem erfrischenden Wesen wahrlich nicht leicht machte, nun konsequent zu sein. Allerdings sah sie schon wieder zum Anbeißen aus und ich hatte gute Lust, mich direkt an ihr zu vergehen. Heike warf Jeremy einen herablassenden Blick zu. "Ich war super pünktlich, mein Lieber. Wenn Dein werter Herr Fahrer nicht noch zehn Minuten angehalten hätte, um irgendwelche Telefonate zu führen, hätten wir es locker geschafft." servierte Heike sofort eine plausible Erklärung für ihre Verspätung und schien das Thema damit für sich erledigt zu haben. Nun inszenierte Jeremy seinen abgesprochenen Auftritt, mit dem er Heike vor mir diskreditieren sollte. "Sorry," meinte Jeremy plötzlich zu mir "aber die junge Dame hat irgendwie ein ...