1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    sehr merkwürdiges Verhältnis zur Wahrheit. Ich habe unendlich lange vor der Pension warten müssen und dann auch noch an der Rezeption darum gebeten, dass man sie informieren solle, selbst danach hat es noch eine Ewigkeit gedauert.&#034 Heike sah ihn erst fragend und dann fassungslos an. &#034Das ist ja wohl der Gipfel. Ich habe schon unten auf Dich gewartet, dann fährst Du mit gefühlten 20 Stundenkilometern durch die Landschaft, um dann auch noch für Dein Telefonat auszusteigen. Und zur Krönung des Ganzen tischt Du jetzt hier so eine Lügengeschichte auf.&#034 fauchte Heike und gestikulierte dabei bedrohlich mit den Händen. Jeremy blieb bei Heikes Ausführungen nahezu unbeeindruckt. &#034Okay, wir kennen uns jetzt lange genug. Ich glaube nicht, dass ich in Sachen Pünktlichkeit oder Zuverlässigkeit auch noch irgendeinen Beweis antreten muss, oder?&#034 meinte Jeremy nüchtern zu mir. Ich nickte ihm beschwichtigend zu. &#034Nein, Jeremy, das musst Du wirklich nicht. Da bist Du wirklich über jeden Zweifel erhaben.&#034 meinte ich. Jetzt sah Heike mich nahezu verachtend an. &#034Das glaube ich jetzt doch gar nicht. Soll das heißen, dass ich eine Lügnerin bin? Ich fasse es nicht? Der Typ lügt Dir hier glatt ins Gesicht und Du scheinst ihm auch noch zu glauben.&#034 wurde Heike nun wirklich zornig. Weißt Du, Heike, wenn Du Dich jetzt etwas verspätet hättest, wäre das ja alles gar nicht so schlimm gewesen, aber dass Du Jeremy jetzt dafür die Schuld gibst, ist schon echt dreist.&#034 ...
    meinte ich belehrend, während Jeremy zustimmend nickte. &#034Jeremy, mein Lieber, das tut mir jetzt echt Leid, dass Du hier in so eine Situation hineingezogen wirst, ich glaube, dass ich da ein etwas ernsteres Gespräch führen muss. Ich weiß noch gar nicht, wie wir das wieder gut machen können.&#034 ergriff ich weiter Partei für Jeremy. Heike blickte kopfschüttelnd zu mir herüber. &#034Das ist jetzt echt unglaublich, was hier gerade abgeht, tzzzzz....&#034 schnaubte sie wütend. Ich nahm die Gerte, die auf dem hölzernen Gartentisch neben mir lag und hieb sie demonstrativ über die Tischplatte. &#034Heike, es reicht jetzt.&#034 fuhr ich sie an. Heike sah mich erschrocken an und blickte dann eingeschüchtert zu Boden. &#034Aber ich habe doch wirklich die Wahrheit gesagt.&#034 legte sie kleinlaut nach. Ich sah sie streng an. &#034Heike, Du begreifst es immer noch nicht! Du machst es wirklich nur noch schlimmer so. Das kann ich so nicht durchlassen. Das weißt Du! Ich werde Dich dafür bestrafen, das ist Dir doch wohl klar, oder?&#034 meinte ich. Heike war offensichtlich verunsichert. Vielleicht war es auch ihr devotes Naturell, sich in dieser Situation nicht weiter vehement für ihre Version der Geschichte stark zu machen. Es war, als würde ein Schalter bei ihr umgelegt, der sie direkt in den Opfer-Modus umschaltete. Heike stand zwischen mir und Jeremy und ich hatte weiter die Gerte in der Hand. Unsicher sah sie mich an, blickte auf die Gerte und dann wieder zu mir. &#034Was passiert ...
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