1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    vom Meer herüber zog, hinein. Die Sonne selbst glitzerte weit in der Ferne auf dem Meer. Unten im Hafen von Port Soller, auf den ich von meinem Schlafzimmer herabschauen konnte, machten sich die ersten Yachten auf, um in See zu stechen. Ich musste an Heike denken, mit der ich einen durchaus amüsanten wie anregenden Abend verbracht hatte, und hatte sofort ein Schmunzeln im Gesicht. Diese jugendliche Aufmüpfigkeit gepaart mit unendlich devoter Erotik hatten mich schon ziemlich angemacht. Ich schüttelte grinsend den Kopf. War ich da etwa ein Bisschen verschossen. Ich zog die Augenbrauen hoch, als wolle ich mich selbst zur Rede stellen. 'Okay, komm, so ein klein Wenig hat Dir das heiße Ding schon den Kopf verdreht.' gestand ich mir selbst ein. Ich griff zu meinem Handy, um zu sehen, wer mir da schon jetzt eine SMS geschickt hatte. Unwillkürlich musste ich grinsen. Heike, wer sonst? &#034Du hast mich ganz schön wuschig gemacht. Das war so unfassbar geil. Ich bin wohl immer noch feucht... ;-) Kuss. Heike, Deine Sklavin.&#034 las ich. Zufrieden blickte ich auf das Display meines Handys. Ich spürte, wie mein Schwanz pulsierte. Es wäre eigentlich genau jetzt der Moment, da ich Lust hätte, entspannt auf meinem Bett zu liegen, um mir von Heike einen blasen zu lassen. Ach was, ich hatte Lust sie in alle ihre versauten Körperöffnungen zu ficken. &#034Um 11 Uhr Brunch bei mir. Um 10.30 Uhr lasse ich Dich abholen. Sei pünktlich, sonst... Du weißt schon. ;-) Kleiderordnung: Ein Paar schicke ...
    Schuhe Deiner Wahl, Dein schwarzer Trenchcoat. SONST NICHTS!!!&#034 schickte ich ihr per SMS zurück. Nun war ich gespannt, wie sie darauf anspringen würde. Nur sechzig Sekunden später vibrierte mein Handy wieder. &#034Wie gnädig von Dir, dass ich überhaupt etwas anziehen darf. Der Alte an der Rezeption wird wohl schwer enttäuscht sein.... ;-) Was ist eigentlich, wenn ich gerade gar keine Zeit habe...? ;-))&#034 kam Heikes Antwort-Nachricht. &#034DU HAST ZEIT ZU HABEN, SKLAVIN!!!&#034 schickte ich eine klare Message zurück. Anschließend benachrichtigte ich Jeremy, der bei mir auf der Finca seit je her so eine Art Hausmeisterjob inne hatte und bat ihn, sich um die Abholung von Heike zu kümmern. Jeremy, der im Bezug auf Frauen auch kein Kind von Traurigkeit war, willigte sofort ein. Ungeduldig wartete ich gegen elf Uhr mit einer Tasse Kaffee auf der Terrasse meiner Finca auf Heikes Ankunft, obgleich ich wusste, dass die Ankunft sich leicht verzögern würde. Dafür würde Jeremy absprachegemäß Sorge tragen. Wer dann die Schuld dafür in die Schuhe geschoben bekommen würde, lag logischerweise auf der Hand. Es war schließlich ziemlich genau 11:06 Uhr, als ich hörte wie mein Wagen vorne auf den geschotterten Parkplatz einbog. Genüsslich schlug ich mit der Gerte, die ich in meiner rechten Hand hielt, immer wieder in meine linke Handfläche. Ein paar metallische Utensilien, wie Ketten und Fesseln, lagen auf dem kleinen Tischchen neben mir. Schließlich hörte ich Schritte, die sich über den ...
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