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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Schlüssel ihrer Handschellen in die Hand. „Hier ist der Schlüssel für Deine Handschellen, pass auf, dass er Dir nicht runterfällt, sonst hast Du ein echtes Problem. Ich möchte, dass Du mich anrufst, wenn Du Dich befreit hast. Ansonsten muss ich nach einer Stunde jemanden schicken, der nach Dir sieht. Das könnte allerdings peinlich sein oder aber dazu führen, dass dieser jemand die äußerst günstige Situation zu seinen Gunsten ausnutzt. Vielleicht willst Du das aber auch…“ meinte ich und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Mmmmmh, mmmmmmmmmmmmmmmh!“ schien Heike in ihren Knebel zu fluchen oder aber zu betteln, dass ich sie nicht so zurückließe. Ich verließ schließlich das Zimmer und zog die Tür hinter mir zu. Die Rezeption war mittlerweile nicht mehr besetzt und ich stieg in mein Auto, um nach Hause zu fahren. Ich war gerade fünfundzwanzig Minuten unterwegs, als das Telefon klingelte. Ich nahm das Gespräch über die Freisprechanlage meines Autos entgegen. „Bist Du von allen guten Geistern verlassen?“ hörte ich Heikes aufgebrachte Stimme. „Du hast mich hier im Hotel gefickt!“ stellte sie ganz richtig fest. „Mensch, das hast Du ja super erkannt, meine Süße. Schön, dass Du es geschafft hast, Dich selbst zu befreien.“ meinte ich trocken. Heike schien immer noch außer sich zu sein. „Wer bitteschön hätte mir helfen sollen, wenn mir der Schlüssel runtergefallen wäre?“ beschwerte sie sich lautstark. „Du, der ältere Herr an der Rezeption hätte das sicher sehr gerne getan, ...