1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    durchaus zu genießen, auch wenn es sie sichtlich verlegen machte. An unserem Tisch angekommen warf sie noch einmal werbewirksam ihre langen blonden Haare über die Schulter, bevor sie sich wieder auf ihren Platz niederließ. Ich grinste sie ob ihres gelungenen Auftrittes an und blickte dann unvermittelt in den Gastraum, wo augenscheinlich mehre männliche Augenpaare schnell und unschuldig einen anderen Fixpunkt im Raume suchten. „Respekt.“ meinte ich „Ich wollte erst schon eine Vermisstenmeldung aufgeben, aber ein solcher Galaauftritt, will natürlich gut vorbereitet sein. „Was meinst Du?“ grinste mich Heike wie ein Unschuldslamm an. Erst jetzt sah ich, dass sie ein schwarzes Stück Stoff in ihrer geschlossenen Hand hielt, welche sie dann zusammengepresst zwischen den Weingläsern und Nachtischschüsselchen hindurch über die Tischplatte in meine Richtung führte. Unmittelbar vor mir öffnete sie vorsichtig ihre Faust. Ich starrte auf ihre zarte Hand und ihre langen Finger, die in akkurat zugefeilten, rot lackierten Fingernägeln ausliefen. „Nur falls Du Dir ein Bild davon machen willst, in welchem Maße mich solche Gespräche über derartige Spiele und Neigungen anmachen.“ meinte sie mit einem süffisanten Lächeln und zog vorsichtig ihre Hand wieder zurück. Vor mir auf dem Tisch blieb ein schwarzer Damenslip aus edler Spitze zurück. Ich sah sie leicht irritiert an und blickte dann in den Gastraum, ob jemand mitbekommen hatte, was sich gerade an unserem Tisch abspielte. Offensichtlich ...
    hatten alle anderen Gäste sich schon wieder in ihre eigenen Gespräche vertieft, was mich beruhigte. Ich sah wieder zu Heike, die mir mit einem Grinsen zunickte und dann selbst auf den Slip blickte. „Du solltest ihn schon etwas genauer untersuchen.“ meinte sie mit einem frechen Grinsen. So viel durchtriebene Provokanz zauberte mir nun ein anerkennendes Lächeln ins Gesicht. Ich nahm den Slip zwischen beide Hände und schob ihn dabei etwas in den Sichtschutz hinter Weingläsern sowie Salz- und Pfefferstreuern. Prüfend sichtete ich das Innenleben des Slips, in dessen Mitte ein großer feuchter Fleck prangte. „Das ist doch recht überzeugend.“ meinte ich, während ich ihn mit meiner rechten Hand etwas zusammenknäulte und diese dann halbwegs unauffällig in Richtung meiner Nase führte. Ein aromatischer Duft war zu riechen. Es roch nach Sex und weiblicher Geilheit. „Du riechst gut, meine Liebe.“ meinte ich anerkennend. Ich wollte den Ball, den Heike ins Spiel gebracht hatte, nun aufnehmen, um einen Konter zu fahren. Auf meiner Seite des Tisches lag ein noch unbenutzter Esslöffel. Ähnlich unauffällig wie Heike das zuvor mit ihrem Slip getan hatte, schob ich diesen nun über die Tischplatte auf Heikes Seite herüber. „Jetzt würde ich doch gerne wissen, ob Du genauso gut schmeckst wie Du duftest.“ Mit einem kurzen Nicken bedeutete ich ihr den Löffel zu nehmen. „Stecke ihn Dir rein, ich hoffe Du bist saftig, meine Süße.“ meinte ich nüchtern. Heike blickte zunächst etwas unsicher zur Seite, um zu ...
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