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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Vorbau. Heike nahm meine zweideutige Andeutung auf und blickte selbst auf ihren Busen herab. "Ach so ein strenger Herr bist Du. Dann muss ich jetzt ja wirklich aufpassen, was ich sage, wenn ich hier heute Abend nicht noch Gefahr laufen will, von Dir meine derzeit überdimensionalen Möpse abgestraft zu bekommen." meinte sie frech. Ich zog die Augenbrauen hoch. "Sagen wir es mal so, Du scheinst derzeit auf dem besten Wege dahin zu sein, meine Süße." meinte ich süffisant. Heike legte mit gespielter Ängstlichkeit ihren rechten Arm über ihren prallen Vorbau. "Aua, wer wird denn ein unschuldiges kleines Mädchen so gemein abstrafen? Ich hätte nicht gedacht, dass Du so fies sein kannst." meinte sie mit ironischem Unterton. "Das kleine Mädchen sollte einfach schön artig bleiben, sonst kann ich für nichts garantieren." meinte ich mit aufgesetzter Strenge. "Und wenn Du meine Mutter dann derart hart gezüchtigt hast, wird sie von Dir noch einmal ordentlich durchgenommen, oder?" stellte Heike weiter neugierige Fragen mit schlüpfrigem Hintergrund. Ich grinste Heike an und schüttelte den Kopf. "Es macht Dich an zu hören, was ich mit Deiner Mutter so treibe, oder? Wie ich weiß, hast Du Dich ja schon recht früh als Voyeurin betätigt, um dann auch selbst Gefallen an solchen Spielen zu finden." Heike blickte mich nun verblüfft an. "Woher weißt Du das. Hat meine Mutter Dir so etwas erzählt?" fragte sie unsicher. "Ich weiß es eben und ... Deine Fragen bestätigen es mir. Wie sagt man so schön: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm." meinte ich. Heike wurde sichtlich rot. "Ich... ehh... ja also..." stotterte sie. "Na, Heike, enttarnt?" meinte ich grinsend. Heike blickte verlegen auf den Tisch und hob dann bedächtig ihr Weinglas zum Mund. Dabei glitt ihr Blick kurz leicht beschämt in meine Richtung, um dann wieder zum Fenster auszuweichen. Sie presste die Lippen aufeinander und lächelte dann unsicher ins Leere. "Das muss Dir doch nicht unangenehm sein. Was meinst Du wie viele Frauen solche Phantasien haben?" meinte ich nüchtern. "Das macht mich total an, wie Du das erzählst. Ja, ich glaube ich habe da sehr ähnliche Neigungen wie meine Mutter." Plötzlich schob sie ihren Stuhl zurück und erhob sich. "Ich gehe mir mal das Näschen pudern." meinte sie. Meine Blicke hafteten an ihrem knackigen Hintern, als sie auf ihren hochhackigen roten Pumps in Richtung Toiletten schritt. Ich schmunzelte in mich hinein. Wie schnell unser Gespräch doch in diese Richtung abgedriftet war und wie sehr sie darauf ansprang. Es dauerte wohl etwa fünf Minuten, ehe die Tür der Damentoilette wieder aufging und Heike heraustrat. Meine Blicke hafteten sofort an ihr und sie sah auch direkt zu mir herüber. Mit leicht verlegenem Gesichtsausdruck schritt sie durch den Gastraum, nicht ohne auch von mehreren Herren anderer Tische mit anerkennenden Blicken abgescannt zu werden. Sie schien die Aufmerksamkeit ...