1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    ich glaube, das hast Du schon irgendwie angedeutet.&#034 meinte sie und legte ihr sympathisches Kichern hinterher. Nachdem der Kellner unsere Bestellungen aufgenommen hatte, entwickelte sich ein kurzweiliger Abend. Heike und ich redeten über Gott und die Welt, wir lachten viel, alberten herum oder lästerten über die Gäste an den Nachbartischen. Heike, die mir erzählte jetzt ziemlich genau einundzwanzigeinhalb Jahre alt zu sein, imponierte mit ihrer für ihr Alter doch recht reifen, selbstsicheren Art. Sie war alles andere als auf den Mund gefallen und konterte Sprüche in ziemlich beeindruckend eloquenter Manier. Ohne Zweifel wusste sie mit ihren weiblichen Reizen zu spielen und platzierte selbstbewusst einen Flirt nach dem anderen. Mit zunehmender Dauer wurden unsere Witze schlüpfriger, die Andeutungen zweideutiger. Immer wieder schaffte es die junge Frau mich mit ihren schlagkräftigen Kontern zum Lachen zu bringen. Es entwickelte sich eine Vertrautheit, die ich angesichts der Tatsache, dass wir uns erst ein paar Stunden kannten, nicht für möglich gehalten hätte. Ich war ihren Reizen und ihrem Charme erlegen und sie genoss es ganz offenbar, von einem wesentlich älteren Mann als Frau ernst genommen zu werden. &#034So, mein Lieber, dann erzähle mir doch mal, wie Deine Freundschaft zu meiner Mutter genau aussieht. Führst Du sie an der Leine durch die Wohnung, versohlst Du ihr ordentlich den Hintern und besorgst es ihr dann hart?&#034 meinte sie plötzlich mit einem investigativ ...
    grinsenden Blick. Ich war für eine Sekunde sprachlos, blickte sie kurz mit großen Augen an, konterte dann aber ebenso trocken. &#034Deine Mutter halte ich wie ein Tier in einem Käfig, mit Fesseln an Händen und Füßen und einer schweren Kette um den Hals. Sie ist zwar schon ganz ordentlich abgerichtet, aber ich peitsche sie dennoch regelmäßig mit der Neunschwänzigen aus, bevor ich sie richtig durchnehme.&#034 Heike sah mich interessiert an und lachte dann los. Sie schien ob meiner recht direkten Antwort Schwierigkeiten zu haben, den Wahrheitsgehalt meiner Aussage richtig abzuschätzen. Dennoch ließ sie sich auf das Spiel ein und holte zur nächsten Frage aus. &#034Ah, ja, verstehe.&#034 meinte sie mit gespielter Nüchternheit. &#034Wie lange sperrst Du sie dann in den Käfig und wie genau sieht dann so eine Auspeitschung aus?&#034 fragte Heike. Ich zog die Augenbrauen hoch. &#034Wie jedes andere Nutztier ist sie eigentlich ständig im Käfig und wird dann nur bei Bedarf rausgeholt. Na ja, und die Strafen fallen natürlich unterschiedlich aus. Dreißig bis vierzig Hiebe mit der Neunschwänzigen auf den Hintern helfen bei ihr in der Regel, um wieder angemessenen Gehorsam herzustellen. Und wenn nicht, dann verabreiche ich dasselbe Strafmaß noch einmal über ihre großen Titten. Ich glaube, gerade bei Frauen mit so großen Brüsten ist dass eine der effektivsten Methoden, um schnell eine angemessene Unterwürfigkeit zu erzielen.&#034 meinte ich und schielte dabei demonstrativ auf Heikes prallen ...
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