1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    sehen. Ich stellte meinen Wagen, einen eleganten BMW X3, ab und stieg aus dem Fahrzeug aus. Genau in dem Moment ging die Tür der Pension auf und es verschlug mir fast die Sprache. ‚Was für eine Fackel!‘ dachte ich. Heike schritt mir auf knallroten hochhackigen Pumps entgegen. Die schwarzen Nylonstrümpfe schimmerten leicht in der Abendsonne. Dazu trug sie einen recht knappen schwarzen Rock und eine ebenso enge wie knallrote Bluse, deren oberste Knöpfe offen waren und damit den Blick auf ein üppiges Dekolleté freigaben. Der erste geschlossene Knopf schien sichtlich Mühe zu haben, die prallen Brüste in Schach zu halten und es schien eine Frage der Zeit zu sein, wann er abriss. Unter dem Arm trug Heike, soweit ich das erkennen konnte, einen schwarzen Trenchcoat, offenbar für den Fall, dass es später kühler werden würde. Zudem hielt sie noch ein kleines Täschchen in der Hand. Heike strahlte mich an und ihre langen blonden durchgestylten Haare wehten leicht im Wind. Wie ein Model schritt sie über die schweren Sandsteinplatten vor der Pension. &#034Du kannst den Mund wieder zu machen. Gefalle ich Dir so?&#034 fragte sie frech. Ich grinste. &#034Unbedingt. Ich bin sprachlos. Du siehst umwerfend aus.&#034 stotterte ich. Heike warf lässig ihre Haare über die Schulter. &#034Dann bin ich ja beruhigt.&#034 meinte sie. Sie kam auf mich zu und gab mir rechts und links einen Kuss, ehe ich ihr die Beifahrertür aufhielt. Elegant ließ sie sich auf den Sitz nieder und schwang ihre langen Beine ...
    in den Innenraum. Ihr knapper Rock ließ dabei den Spitzenrand ihrer edlen Strümpfe für einen Moment erkennen, was meine Phantasie weiter anregte. &#034Komm wir beeilen uns, dann kriegen wir noch den Sonnenuntergang zu sehen. Ich habe uns einen Tisch im Restaurant des Son Marroig reserviert.&#034 meinte ich, während ich selbst einstieg. Das Son Marroig war ein Restaurant kurz vor Deia, dem Nachbarort von Valldemossa. Das Restaurant gehörte zum früheren Eigentum des Erzherzogs Luis Salvador, einem Cousin der österreichischen Kaiserin Sissi, der hier vor gut hundert Jahren gelebt hatte und viele bauliche Schmuckstücke hinterlassen hatte. Das Restaurant lag hoch oben über dem Meer und hatte eine phantastische Aussicht über die markante Landzunge Sa Foradada, die entfernt an einen Walfisch erinnerte, der aus dem Meer auftauchte. Als häufiger Gast im Lokal hatte ich mir einen der besten Plätze reservieren lassen können. Direkt am Fenster und etwas separiert vom restlichen Gastraum. Heike war durchaus beeindruckt. &#034Wow, das ist ja echt toll hier.&#034 meinte sie, als der Kellner uns zum Tisch führte. Die Sonne war kurz davor am Horizont im Mittelmeer zu versinken und ließ das Meer golden schimmern. &#034Was für ein schöner Sonnenuntergang.&#034 meinte Heike, während sie Platz nahm. &#034Ja, und ich freue mich, dass Du hier bist. Und Du siehst einfach phantastisch aus. Hab ich Dir das schon gesagt?&#034 verteilte ich weiter Komplimente. Heike riss freudig ihre Augen auf. &#034Ja, ...
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