1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    einem unverschämten Fauxpas auch noch belohnen soll?“ fragte sie mit aufgesetzter Strenge. „Aber unbedingt. Ich will’s doch wieder gut machen, Mat…Heike.“ provozierte ich weiter. Heike blickte mich sofort wieder feurig an. „So, so, der Herr will’s wieder gut machen. Da bin ich ja mal gespannt. Wie hast Du so etwas in der Regel denn bei meiner Mutter wieder gut gemacht?“ fragte sie süffisant. „Das werde ich Dir dann erzählen, meine Liebe.“ meinte ich ebenso vielsagend wie geheimnisvoll. „Das wir Frauen aber auch immer auf solche Dreistigkeiten einsteigen.“ meinte Heike. „Toll, das werte ich dann jetzt mal als eine Zusage.“ sagte ich schnell und kramte dann ein paar Euro aus der Tasche, die ich auf das kleine Schälchen auf dem Tisch legte. „Soll ich Dich irgendwo hinbringen?“ fragte ich Heike, während wir uns beide erhoben. „Würdest Du das machen?“ fragte Heike. „Logo, komm mit, ich stehe gleich da drüben. Ich winkte dem Kellner kurz zu und signalisierte ihm, dass ich ihm das Geld zurückgelassen hatte. Dann zeigte ich zu meinem Wagen, der etwa in zwanzig Metern Entfernung geparkt war. Am Wagen angekommen hielt ich Heike ganz gentlemanlike die Beifahrer Tür auf. „Madame.“ bat ich sie einzusteigen. Heike grinste mich an. „Das ist ja die hohe Schule jetzt. Willst Du jetzt wieder gut machen, was Du eben verbockt hast?“ Ihre freche Art gefiel mir. Ganz abgesehen davon, das ihr süßer Hintern mit den schönen langen Mädchenbeinen ein absoluter Hingucker war. Ein hübsches Gesicht, ...
    lange blonde Haare und diese fulminante Oberweite. Ich wusste jetzt nur zu genau, was zu tun war. Ich setzte Heike an einer Pension kurz vor Valldemossa ab. Beim Austeigen drückte sie mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. „Vielen Dank. Das war echt ein schöner Nachmittag. Ich bin echt froh, dass ich Dich getroffen habe.“ meinte sie. Ich lächelte sie an. „Und ich erstmal. Um 19:30 Uhr bin ich wieder hier und hole Dich ab. Dann mach Dich mal schick. Ich freue mich.“ Heike stieg aus und winkte mir nochmal zu, während ich bereits davonfuhr. Mein Jagdinstinkt war mehr als geweckt. Heike war das, was man gemeinhin als ‚Granate‘ bezeichnen würde. Ich hatte Lust auf sie, von der Besonderheit der Situation hinsichtlich ihrer Mutter Julia sowie Diamond und Ivana mal ganz abgesehen. Das ich durch Ivanas Tagebuch um ihre devoten Neigungen wusste, tat sein Übriges. Auch wenn das Ziel klar war, es gab keinen Grund die Dinge zu überstürzen. Ich wollte den Abend abwarten und schauen, was sich entwickelte. In meinen Jagdinstinkt mischte sich gleichermaßen ein Spieltrieb. Genau das war es, was dem Thema seinen zusätzlichen Reiz verlieh. Als ich mich gegen 19:00 Uhr auf den Weg machte, hatte ich zumindest eine Tasche mit den klassischen Utensilien im Kofferraum. Ob diese zum Einsatz kommen würden, da war ich mir zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, aber man wollte ja zumindest gewappnet sein. Als ich gegen halb acht vor der kleinen Pension vorfuhr, war von Heike zunächst nichts zu ...
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