1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    tischte ich Heike nun eine erfundene Geschichte auf. Heike schüttelte den Kopf. „Dann hat sie mich wohl nicht erreicht. Da habe ich ja wirklich Glück gehabt, dass ich Dich ausgerechnet heute hier getroffen habe.“ Ich nickte bestätigend. „Das kannst Du wohl sagen, Heike.“ Ich sah sie nun noch einmal eindringlich an. Ihre Geschichte hatte mich schon irgendwie ergriffen und doch spürte ich, wie mein Jagdtrieb in mir hochkam. Es war, als ob Engelchen und Teufelchen, von rechts und links auf mich einredeten. ‚Kümmere Dich um das arme Mädchen.‘ versuchte Engelchen mir einzureden, während Teufelchen kopfschüttelnd mit verschränkten Armen daneben stand ‚Bist Du verrückt geworden. Sieh Dir das geile Luder mit den dicken Titten doch mal an. Die wartet doch nur darauf, mal wieder richtig in den Arsch gefickt zu werden. Das kannst Du Dir nicht entgehen lassen, zumal Du ihre Mutter, ihre Tante und ihre geile Cousine schon Dein Eigentum nennst. Willst Du dafür verantwortlich sein, dass die Familie getrennt bleibt?‘ Ich musste angesichts meiner eigenen Gedanken kurz schmunzeln. Zugegebenermaßen fand ich die Ausführungen des Teufelchens auch wesentlich überzeugender und abgesehen davon, ich würde mich sogar sehr intensiv um sie kümmern. Ich war so in meinen Gedanken verloren, dass ich weder mein eigenes Schmunzeln so recht bemerkte, noch den Umstand, dass ich nahezu hemmungslos auf Heikes pralle Oberweite starrte. „Hallo!“ hörte ich Heike plötzlich fast aus der Ferne sagen. „Ich weiß ja, ...
    dass die Dinger gerade nach der Schwangerschaft nicht gerade klein sind, aber es gibt Männer die da auch unauffälliger hinstarren.“ Verlegen schaute ich Heike schnell wieder in die Augen. „Ehhh… sorry, ich war gerade wohl in Gedanken.“ meinte ich und merkte wie mir etwas warm wurde. „Dann möchte ich doch zu gerne wissen, woran Du so denkst, wenn Du mir auf die Titten starrst. Denkst Du eher an üppige Berglandschaften oder doch an den netten Milchbauern, der vergessen hat, die Kuh Mathilda von der Weide zu nehmen, um sie zu melken.“ Heike lachte schallend. Ihr Humor war wirklich einnehmend. Mindestens genauso wie ihre dicken Titten. Ich lenkte unwillkürlich in ihr Lachen ein. Nachdem wir uns wieder eingekriegt hatten, sah Heike an sich herab. „Das mit der Kuh Mathilda ist gar nicht mal so weit hergeholt.“ Heike und ich grinsten uns einen Moment vielsagend an. Da war eine Sympathie und gleichzeitig dieses Gefühl, dass die Gegenseite genau diese Sympathie erwidert. „Okay, Matilda,… ehh sorry Heike, wollte ich natürlich sagen…“ foppte ich sie. Heike stemmte die Hände in die Hüften und sah mich mit halb zugekniffenen Augen an. „Also, was hältst Du davon, wenn ich Dich heute Abend zum Essen einlade. Ich habe jetzt noch einen Termin, würde mich aber wirklich freuen, wenn wir später weiter quatschen könnten. Was meinst Du?“ fragte ich und sah sie dabei mit nahezu bettelnden Augen an. Heike blickte mich nun fast strafend von oben nach unten an. „Du meinst also, dass ich Dich nach so ...
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