1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    gab das andere….“ Heike presste ihre Lippen aufeinander. Das Thema ging ihr sichtlich nahe. Ich lächelte gequält und strich ihr mitfühlend über die linke Hand, die auf der Tischplatte lag. „Du hast das mit dem Kind wirklich gemacht, oder?“ fragte ich. Heike lief eine Träne über die Wange. Dann nickte sie kurz. „Natürlich verstehe ich jetzt, was Mama mir krampfhaft erklären wollte. Vielleicht habe ich es irgendwann auch einfach nur noch aus Trotz ihr gegenüber genauso durchgezogen. Ich habe Sascha und Jasmina dann direkt zugesagt. Die beiden waren überglücklich. Wir haben uns fünfmal zum gemeinsamen Sex verabredet und das war auch wirklich schon ein Erlebnis. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau. Aber in dieser Konstellation war das wirklich etwas Besonderes. Ich denke für uns alle drei….“ Heike seufzte wieder. „Und dann bist Du auch schwanger geworden….“ mutmaßte ich. Heike nickte. „Ja, nach dem fünften Mal war der Schwangerschaftstest dann positiv. Die beiden haben sich während der Schwangerschaft ganz rührend um mich gekümmert. Es war, als ob wir alle gemeinsam schwanger gewesen wären. Vor elf Wochen kam Anna dann zur Welt und wir waren auch irgendwie alle überglücklich. Vor drei Wochen sind Sascha und Jasmina dann aber nach Russland zurückgegangen. Sie haben Anna mitgenommen. Sascha hat mir dann wie versprochen das Geld gegeben. So war eben der Deal….“ Heike kämpfte sichtlich mit den Tränen. „Ich weiß, dass die beiden sich ganz toll um Anna kümmern werden….“ Heike ...
    atmete tief durch. „…und doch fühlt es sich jetzt irgendwie falsch an. Stimmt‘s?“ mutmaßte ich. Heike nickte kurz. „Mama hat so recht gehabt. Ich war so eine blöde, naive Kuh. Was ist schon Geld? Das einzige, das mich wirklich tröstet ist, dass Anna es sicher gut haben wird. Aber ich werde sie nie wieder sehen…“ wieder lief ihr eine Träne über die Wange und ich hielt erneut tröstend ihre Hand. Heike seufzte tief. „Das ist echt lieb von Dir, dass Du Dir das von mir anhörst. Irgendwie tut es gut darüber zu reden. Eigentlich wollte ich ja mit meiner Mutter sprechen. Ich hoffe, sie verzeiht mir.“ meinte Heike besorgt. Ich nickte ihr wohlwollend zu. „Das wird sie ganz sicher. Sie wird ihre Tochter in so einer Situation ja nicht im Stich lassen. Wenn Du willst, kann ich auch mal mit ihr reden.“ meinte ich. Heike blickte hoffnungsvoll zu mir herüber. „Meinst Du wirklich? Das würdest Du für mich tun? Das finde ich echt lieb von Dir. Was ist denn jetzt eigentlich mit ihr? Wann ist diese Weltreise denn zu Ende? Und was hat sie danach geplant?“ fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern. „Also die Reise geht wohl übernächste Woche zu Ende. Sie hat offenbar ein Angebot von so einer Hamburger Firma angenommen, die jemanden mit den Übersetzer-Qualifikationen Deiner Mutter suchten. Da ihr Büro zuletzt wohl nicht mehr ganz so gut lief, hat sie das auch wohl recht schnell angenommen. Aber hat sie nicht zumindest einmal versucht, mit Dir Kontakt aufzunehmen? Ich meine, das hätte sie vorgehabt.“ ...
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