1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    wieder zurück nach Russland gehen wollten.&#034 erklärte Heike. Ich schüttelte ungläubig den Kopf. &#034Das ist nicht Dein Ernst. Und was haben sie Dir geboten? 10.000 EUR?&#034 fragte ich fast spöttisch. Heike wehrte vehement ab. &#034Nein, nein. Die haben das wirklich ernst gemeint. Die haben angeboten, schon für jedes Mal Sex, den ich mit den beiden haben würde, 1.000 EUR zu zahlen und dann am Tage ihrer Abreise mit dem Kind sollte ich dann noch mal 40.000 EUR erhalten.&#034 erklärte Heike. Ich schüttelte wieder ungläubig den Kopf. &#034Du hast dann wahrscheinlich in Anbetracht des zu erwartenden Reichtums sofort zugestimmt, oder?&#034 fragte ich nach. &#034Nein, natürlich nicht. Die beiden haben großen Wert darauf gelegt, dass ich mir das Ganze sehr wohl überlege. Die haben eigentlich gar keinen Druck ausgeübt und genau das fand ich eigentlich angenehm. Ich hatte nie das Gefühl, dass sie mich ausnutzen wollten. Vielmehr entstand von Anfang an so eine Atmosphäre, als wenn sie mich um Hilfe baten.&#034 erläuterte Heike. &#034Was ist dann passiert?&#034 wollte ich wissen. &#034Ich war wirklich völlig verwirrt. Natürlich war mir klar, dass sich meine finanziellen Probleme damit auf einen Schlag in Luft auflösen würden. Die beiden haben das auch so herzlich rüber gebracht, dass ich ihnen wirklich sofort helfen wollte. Und was das Kind anging, so hatte ich von Anfang an keinen Zweifel, dass es kaum bessere Eltern würde haben können. Ich habe also da quasi kein Problem sehen ...
    können.&#034 erklärte mir Heike. Ich schmunzelte und kippelte nachdenklich mit meiner Tasse. &#034Hast Du mit Deiner Mutter darüber gesprochen?&#034 fragte ich Heike. Heike rang sich ein gequältes Lächeln ab. „Wie gesagt, die beiden haben mich wirklich nicht unter Druck gesetzt. Ich bin dann erstmal nach Hause gefahren und habe mir meine Gedanken gemacht. Die Versuchung meine Schulden so einfach los zu werden war schon groß und die Sache mit dem Sex war nun auch nicht unbedingt ein Problem für mich. Im Gegenteil, ich glaube da komme ich eher nach meiner Mutter und bin wohl stets auf der Suche nach dem….“ Heike stockte und dachte nach. „…. nach dem Besonderen. Dem etwas Anderen.“ vervollständigte ich ihren Satz. Heike sah mich fast erstaunt an. „Ja, genau. So könnte man das auch ausdrücken. Man merkt, dass Du meine Mutter wohl doch etwas besser kennst.“ meinte sie und lächelte mich dabei süffisant an. Ich nickte und grinste ebenso vielsagend. Heike holte noch einmal demonstrativ tief Luft. „Die Sache mit dem Sex und dem Umstand, dass ich dafür Geld kriegen sollte, war für meine Mutter sicher das geringere Problem. Zumindest solange ich da auch selbst irgendwie Spaß dran finden würde. Das mit dem Kind war aber ein absolutes ‚NoGo‘ für sie. Sie meinte, ich würde meine Seele verkaufen und mir meine Zukunft zerstören, weil ich dann ein Leben lang damit zu kämpfen hätte. Wir haben diskutiert und uns irgendwann nur noch angeschrien. Die Sache ist dann förmlich eskaliert und ein Wort ...
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