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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
getrennt hatte. Julia holte noch einmal tief Luft. "Also ich habe ja vor gut einem Jahr die Uni gewechselt und bin nach Berlin gezogen. Ich wollte einfach mal runter von der Insel und Berlin ist natürlich als Stadt auch megacool. Ich hab auch ein paar Freundinnen, die dorthin gegangen waren." erklärte sie. "Gut, das ist bis hier hin aber noch nichts Problematisches, oder?" fragte ich. "Natürlich nicht." entgegnete Heike "Ich habe mir dann aber unbedingt ein Auto zulegen müssen und natürlich ständig irgendwelche angesagten Klamotten gekauft, dann noch Möbel und ehe ich mich versah hatte ich über 10.000 EUR Schulden. Als meine Mutter das gehört hat, ist sie da schon das erste mal ausgetickt." erklärte Heike. Ich zuckte mit den Schultern. "Da wärst Du nicht die Erste, die etwas über ihre Verhältnisse gewirtschaftet hat, oder?" meinte ich fast verständnisvoll. Heike seufzte. "Das stimmt. Da hat sich meine Mutter auch ziemlich schnell wieder eingekriegt. Dann kam aber diese Geschichte mit dem reichen Russen, den ich in so einen Club kennengelernt habe und dem Plan, wie ich mein Schulden sehr schnell wieder los sein würde." Heike stockte und sah mich unsicher an. "Und, wie war der Deal?" fragte ich. Heike holte wieder tief Luft. "Der Typ hieß Sascha und sah auch noch ziemlich gut aus. Da habe ich mir aber nichts bei gedacht, weil er auch immer in Begleitung seiner Frau unterwegs war. Jasmina hieß die, war auch blond und ...