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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
„Ach weißt Du, Heike, Du bist ja nun noch recht jung, auch wenn Du sicher nicht mehr ganz grün hinter den Ohren bist. Vielleicht bin ich beides, vielleicht aber auch nichts von beiden. Da musst Du Dir Deinen eigenen Reim drauf machen. Zumindest hat Deine Mutter offenbar so viel Vertrauen zu mir, dass ich mich während ihrer Abwesenheit um ihre Wohnung kümmere.“ sagte ich, ehe ich den letzten Schluck Café con leche aus meiner Tasse herunterkippte. Heike sah mich irgendwie unentschlossen an, während ich mich nach dem Kellner umsah. „Macht es Sinn, dass ich mir noch einen Café con leche bestelle oder warte ich jetzt vergeblich auf Deine Geschichte?“ setzte ich sie unter Zugzwang. Heike trank nun auch den letzten Schluck aus ihrer Tasse und schien dann kurz in sich zu gehen. „Ach, scheiß drauf.“ meinte sie plötzlich. „Bestell noch zwei?“ sagte sie und schien damit zu signalisieren, nun etwas mehr von sich erzählen zu wollen. Ich gab dem Kellner ein Zeichen, indem ich auf meine leere Tasse zeigte und dabei zwei Finger in die Höhe reckte. „So, Heike, was kommt den jetzt von Dir?“ meinte ich fordernd. Sie sah mich kurz unsicher an und fixierte dann mit ihren Augen nachdenklich die Tischkante. „Also, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll und ob oder was meine Mutter überhaupt schon von mir erzählt hat." Ich zuckte mit den Schultern. "Nun sie hat dann und wann mal bruchstückhaft Dinge erzählt." gab ich vor, um ihr damit weiter zu suggerieren, eine vertrauliche Nähe zu ...