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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
an, die mir unmissverständlich zu verstehen gab, dass ihr sehr wohl bewusst war, mich mit ihrem aufreizenden Äußeren angefixt zu haben. „Alles klar?“ fragte sie provokant und ich fühlte mich für einen Moment ertappt. „Ehh, … ja natürlich, wo waren wir stehen geblieben. Erzähl doch mal.“ stotterte ich mir einen ab. Sie zog mahnend die Augenbrauen hoch und wir begannen beide zu lachen. Diese Verspieltheit hatte schon jetzt etwas Besonderes. Inzwischen hatte der Kellner uns zwei Café con leche serviert und ich sah Heike nun mal wieder etwas ernster an. Ich wollte vermeiden, vor ihr aus der Deckung kommen zu müssen und wollte mit meinen Fragen, unser Gespräch steuern. „Mal ernsthaft jetzt, Du musst nun mal erzählen, was da vorgefallen ist. Wie kann es sein, dass Du und Deine Mutter so lange keinen Kontakt gehabt habt? Wo hast Du gesteckt?“ fragte ich. Heike sah mich nun mit großen Augen an und seufzte. „Du, ich kenne Dich ja im Prinzip gar nicht. Ich weiß gar nicht, ob ich Dir das alles erzählen soll.“ schien sie wirklich unsicher zu sein. Ich zuckte mit den Schultern. „Du bei der Entscheidung kann ich Dir nicht wirklich helfen. Das musst Du selber wissen. Ich bin halt ganz gut mit Deiner Mutter befreundet. Reicht das nicht?“ Heike sah mich lächelnd an. „Weißt Du, meine Mutter hat einige Freunde und sie ist sicher auch kein Kind von Traurigkeit, wenn Du verstehst was ich meine.“ Heike zog prüfend die Augenbrauen hoch, als wolle sie in mich hineinsehen, welche Art von ‚Freund‘ ...