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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
sie mir nicht gesagt. Allerdings haben wir in den letzten Monaten wegen so einer doofen Sache auch praktisch keinen Kontakt gehabt und ich wollte jetzt mal wieder einen ersten Schritt wagen…“ Heike stockte. Sie schien nun offensichtlich traurig zu sein und irgendwie tat sie mir Leid. Ich legte ihr nun fast freundschaftlich vertraut eine Hand auf die Schulter. „Das tut mir Leid. Deine Mutter hatte so etwas mit einem Streit angedeutet. Weißt Du was, komm ich lade Dich jetzt erstmal auf einen Café con leche da drüben in der Bar ein.“ Ich zeigte auf die kleine Bar, die etwa fünfzig Meter weiter auf der gegenüber liegenden Straßenseite war und schob sie mit der anderen Hand freundschaftlich an, um mir zu folgen. Heike nickte. „Das ist ja nett. Okay, das machen wir. Vielleicht können Sie mir ja dann noch ein Bisschen mehr erzählen.“ willigte sie ein. „Du kannst übrigens ruhig ‚Du‘ zu mir sagen. Ich bin ja ein Freund Deiner Mutter.“ baute ich die Vertrautheit weiter auf, während wir in Richtung Café gingen. Die hohen Absätze der eleganten Pumps, die Heike trug, hinterließen auf den Betonplatten des Gehwegs die klassischen Geräusche, die jeden Mann mit nur ein Bisschen Jagdinstinkt sofort aufhorchen lassen. In der Tat drehten sich einige Kerle um und ich merkte sehr wohl, dass Heike das durchaus wahrnahm. Auch als wir an der Bar ankamen und uns einen der freien Tische auf dem breiten Gehweg aussuchten, hafteten einige gierige männliche Blicke an meiner jungen Begleiterin. Heike ...