1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    war so damit beschäftigt den passenden Schlüssel für das verdammte Türschloss zu finden, dass ich, ohne ihr größere Aufmerksamkeit zu schenken, ein nüchternes „Ich schließe gerade die Tür ab.“ antwortete. Erst nachdem mir dieses endlich gelungen war, drehte ich mich um und bekam dann für einen Moment kaum den Mund zu. Mir wurde für einen Moment warm und kalt gleichzeitig. Die junge, etwa 1,70 Meter große Frau stand nun fast hinter mir und sie kam mir sofort irgendwie bekannt vor. Heike! Verdammt, das musste Heike, Julias Tochter sein. Auf jeden Fall. Ich hatte in Ivanas Tagebuch mehrere Fotos von ihr gesehen. Ich musterte sie von oben bis unten, was sie ihrerseits zu verunsichern schien. Kein Zweifel, das war Heike, Julias Tochter. „Ist was, warum sehen Sie mich so an? Stimmt was nicht?“ fragte sie etwas unwirsch. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, alles bestens.“ meinte ich trocken und das war es angesichts dessen, was ich vor mir sah ohne jeden Zweifel. Das junge Ding geizte wahrlich nicht mit seinen Reizen und sah nun von Angesicht zu Angesicht noch einmal mindestens zwei Klassen besser aus. Dem warmen Septembernachmittag sei Dank, wurde überflüssiger Stoff weitgehend vermieden. Der kurze Jeans-Rock und die eleganten braunen Pumps brachten ihre langen, nackten Beine hervorragend zur Geltung. Oben herum trug sie ein hautenges dunkelblaues Shirt, das den prallen Busen nur mit Mühe zu bändigen wusste. Der Zentimeter Haut, den man zwischen Shirt und Rock von ihrem Bauch ...
    durchblitzen sah, tat sein Übriges, um ein fast atemberaubendes Gesamtbild zu formen. „Was machen Sie jetzt hier?“ fragte sie mich nun mit leicht zickigem Unterton, mit dem sie offenbar meine schon fast dreisten Blicke abstrafen wollte. Ich grinste sie lässig an und amüsierte mich darüber, dass sie sich davon offenbar verunsichern ließ. „Ich schließe die Tür ab, wie Sie sehen. Ist das so etwas Besonderes?“ fragte ich schnippisch. Sie verzog leicht genervt die Mine. „Nein natürlich nicht, wenn es nicht die Haustür meiner Mutter wäre. Ich setzte nun ein freudiges Lächeln auf. „Mensch, dann bist Du sicher Julias Tochter Heike, richtig? Sie hat mir schon viel von Dir erzählt.“ Heike nickte nun und schien durch den Umstand, dass ich offenbar ein Bekannter ihrer Mutter war, irgendwie beruhigt. „Ja, das ist richtig. Ich bin Heike. Aber wer sind Sie jetzt eigentlich? Und was machen Sie hier?“ Jetzt sah ich sie mit gespieltem Erstaunen an. „Wie, das hat sie Dir nicht erzählt? Sie macht doch so eine Weltreise und ich sollte ihre Wohnung räumen.“ speiste ich Heike nun erst einmal mit einer erfundenen Teilinformation ab, in der Hoffnung, dass sie von sich aus etwas mehr erzählen würde, worauf ich dann weiter würde eingehen können. Zumindest wusste ich ja von Ivana, der ich unter Folter schon vor Wochen ein paar Informationen hatte abpressen können, dass Heike und ihre Mutter zuletzt wegen eines Streits offenbar den Kontakt eingefroren hatten. Heike schüttelte den Kopf und seufzte. „Nein, das hat ...
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