1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    entscheidenden Schritt nach vorne gemacht zu haben. Die geschändete Sklavin hing wie ein Ausstellungsstück meiner unendlichen Macht zwischen den Zellen ihrer Leidensgenossinnen. Während die anderen Sklavinnen, welche für sie hatten mitleiden müssen, sie so betrachten konnten, sollte Jane sich nun ein paar Stunden darüber Gedanken machen, welchen Sinn es in Zukunft machen würde, an Emanzipation und Selbstbestimmung ihres alten, freien Lebens festzuhalten. 30. Heike, die versaute Tochter meiner Lustsklavin Die Abrichtung von Jane schritt angesichts meiner konsequenten Maßnahmen erstaunlich schnell voran. Die geile Tittensau adaptierte ihre neue Lebensaufgabe mit beachtlicher Hingabe. Dabei zeigte es sich, dass besonders die harten Bestrafungen ihrer Mitsklavinnen für Vergehen, die Jane selbst zu verantworten hatte, sehr schnell den Widerstand des Sklavenluders brachen. Jane selbst unterzog ich immer wieder erniedrigenden Sessions massiver Tittenfolter, was angesichts ihrer üppigen Oberweite meinen perversen Phantasien reichlich Nahrung gab. Darüber hinaus ließ sich das Miststück hervorragend in den Arsch ficken, wovon ich auch regelmäßig Gebrauch machte. In Anbetracht meiner intensiven Bemühungen bezüglich Jane geriet ein eher organisatorisches Thema etwas in den Hintergrund, auf das mich erst Xavier bei einem Telefonat wieder aufmerksam machte. Julia war nun schon fast drei Monate, als Sklavenhure in meiner Obhut. Xavier empfahl mir, die notwendigen Schritte einzuleiten, um ...
    sie bei Behörden als ‚unbekannt verzogen‘ zu melden und auch ihr Büro und ihre Privatwohnung zu räumen. Wie immer hatte er ausreichend Beziehungen, um den Behördenkram gewohnt glatt abzuwickeln, nicht zuletzt weil auch hier an den notwendigen Stellen einflussreiche Leute saßen, für die es ein Kinderspiel war, eine Frau, die in den Strudel der Sklaverei gelangt war, auch aus behördlichen Akten quasi verschwinden zu lassen. So kam es, dass ich an einem Freitagnachmittag Ende September in der leer geräumten Wohnung von Julia stand, um mich davon zu vergewissern, dass das von Xavier empfohlene Entrümpelungsunternehmen seine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte. Ich schüttelte den Kopf und schmunzelte. Es war schon unglaublich, wie einfach es war, hier einen Menschen mal eben verschwinden zu lassen. Dieses mafiaähnliche Netz hochrangigster Persönlichkeiten, das hier auf Mallorca seit ein paar Jahrzenten attraktivste Frauen als Sexsklavinnen hält und handelt, agierte wie eine nimmersatte Krake, die mit ihren Tentakeln ihre Opfer griff und dann regelrecht verschlang. Durch meine Freundschaft zu Xavier war ich nun selbst ein Teil dieser elitären Gesellschaft geworden und genoss somit ihren vollumfänglichen Schutz. Ich war gerade im Begriff die Eingangstür des Apartments abzuschließen, als mich eine junge Frau vom Bürgersteig aus ansprach. „Entschuldigen Sie, was machen Sie da?“ fragte mich die gut zwanzig Jahre alte Blondine mit etwas über schulterlangem, wallendem Haar. Ich ...
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