1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    kontrollieren, ob uns jemand beobachtete, dann nahm sie mit einer schnellen Handbewegung den Löffel und ließ diesen unter das Tischtuch gleiten. Sie drehte sich noch etwas vom Gastraum weg und lehnte sich dann entspannt in ihrem Sitz zurück. Ich beobachtete ihre konzentrierte Mimik und das Zittern ihrer Lippen, als sie den Löffel offenbar langsam in ihre Muschi einführte. „Darf es für die Herrschaften noch etwas sein?“ fragte plötzlich der Kellner, der wie aus dem Nichts an unserem Tisch aufgetaucht war. Heikes Slip lag in diesem Moment unbedeckt auf dem Tisch und Heike selbst war mit ihren Gedanken offenbar ganz wo anders. Ich lächelte den Kellner an. „Vielen Dank, für mich nicht.“ meinte ich, während Heike unauffällig versuchte die Hände wieder unter dem Tischtuch hervor zu nehmen. „Die Dame, noch einen Wunsch?“ richtete sich der Kellner direkt an Heike. Heike sah ihn fragend an und wurde rot dabei. „Wie bitte?“ fragte sie völlig entgeistert zurück. „Darf ich Ihnen noch etwas bringen, meine Dame?“ fragte der Kellner noch einmal höflich. Just in diesem Moment viel sein Blick auf den schwarzen Spitzenslip in der Tischmitte, was Heike umso nervöser zur Kenntnis nahm. „Danke.“ sagte sie hektisch. „Danke, für mich nichts mehr.“ setzte sie nach, in der Hoffnung der Kellner würde nun schneller verschwinden. Der lächelte mich kurz an, was mir signalisierte, dass er genau verstanden hatte, was hier gerade ablief. „Die Herrschaften melden sich einfach, wenn sie noch einen Wunsch ...
    haben, okay.“ Er grinste noch einmal und drehte sich dann weg. Heike sah ihm entgeistert nach. „Wie peinlich.“ meinte sie. „Du musst den Slip doch vom Tisch nehmen.“ sagte sie mit strafendem Blick in meine Richtung. Ich sah sie mit großen Augen an. „Wieso? Das ist doch Dein Slip, oder?“ Heike strafte mich mit einem Blick durch böse zugekniffene Augen und schüttelte dabei verständnislos den Kopf. „Sag mal, Heike, wo ist eigentlich mein Löffel?“ fragte ich trocken und nicht gerade leise. Heike drehte sich entsetzt zur Seite, um zu schauen, ob mich einer gehört hatte. „Bist Du verrückt geworden. Der steckt natürlich noch in mir drin.“ zischte sie zu mir herüber. Ich nickte verständig. „Okay, dann würde ich doch jetzt gerne die gewünschte Kostprobe bekommen.“ sagte ich. Heike blickte noch einmal nervös zur Seite und nestelte dann wieder unter dem Tischtuch herum. Nach einem weiteren prüfenden Blick zur Seite reichte sie mir den Löffel schließlich herüber. Im Schein der Kerze auf unserem Tisch war deutlich zu sehen, dass der Löffel mit einer feucht schimmernden Substanz benetzt war. Als ich den Löffel in der Hand hielt, hatte auch Heike ihren frechen Humor wiedergefunden. „Für den Herrn noch etwas Pflaume nach Art des Hauses?“ fragte sie mit einem charmanten Grinsen, wobei sie auch den höflichen Kellner nachäffte, der eben noch an unserem Tisch stand. Ich musste lachen. Heikes aufreizend freche Art sprach mich ungemein an. Ich hätte sie schon jetzt anfallen können. Ich sah den Löffel ...
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