1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    war Dank ihrer Fesseln auf Hilfe angewiesen und durfte sich dann vor meinen Augen von Diamond sorgsam das Arschloch bearbeiten lassen. Ging das die ersten Male nur mit einem Dauerschluchzen und mit Tränen in den Augen, so beschränkte sich das nach dem dritten oder vierten Mal auf einen Gesichtsausdruck, der der Inbegriff von Scham und Demütigung war. Nach der Analreinigung wurde Jane von Diamond sorgsam gewaschen. Sie shampoonierte ihr die langen braunen Haare und seifte sie dann ein. Dabei wies ich Diamond an, Jane besonders intensiv die Titten und die Fotze zu bearbeiten. Jane schien es gerade bei Diamond zu gelingen sich etwas fallen zu lassen und trotz der kompromittierenden Gesamtsituation mehr und mehr den erotischen Reiz der für sie noch ungewohnten Rolle zu genießen. Diamonds zarte Hände massierten Jane sanft die großen Brüste, dann drangen ihre Finger wie selbstverständlich in ihre Fotze ein oder streichelten behutsam ihre Klitoris. Jane schloss in aller Regel die Augen und stöhnte schon bald vor Erregung. Genau das waren sicher auch jene Momente, wo gerade neuere Sklavinnen ihr eigenes Verlangen neu ausloteten. Sie machten Erfahrungen, die sie so nie kennen gelernt und für sich in Erwägung gezogen hatten. Nun da sie selbst nicht mehr darüber entscheiden durften, stellten sie selbst schnell fest, dass ihr Körper ein natürliches Verlangen nach genau dieser Form von Körperlichkeit hatte, auch wenn ihr Verstand es noch vehement ablehnte. Es war der Punkt an dem viele ...
    der Sklavinnen fast zwangsläufig begannen sich mit ihrer neuen Rolle zu arrangieren. Intime Träume, die wohl fast jede Frau mit sich herumträgt, wurden plötzlich Wirklichkeit, während sie selbst ihr Gewissen beruhigen konnten, ausschließlich unter dem Zwang der Sklaverei zu handeln. Ich jedenfalls genoss den Anblick der zwei erotischen Körper unter der Dusche ausgiebig, verlangte von Diamond immer wieder, Jane die Brüste zu massieren, bevor sie sie in Fotze und Arschloch fingern sollte. Das erregende Schauspiel führte nicht selten dazu, dass ich eine der beiden Säue noch direkt unter der Dusche ficken musste oder aber mir Ivana, Julia oder Jasmin heranzog, um mir einen blasen zu lassen. Nach dem Bad trocknete Diamond Jane sorgsam ab und rieb ihren Körper dann ebenso sorgsam mit Körperlotionen ein. Wie benommen stand Jane schließlich vor mir. Ihr erotischer Körper mit dieser verletzlichen Nacktheit. Die hochhackigen Mules, die ihr diese weibliche Noblesse verliehen und gleichzeitig die unerbittlichen stählernen Fesseln, die keinen Zweifel daran ließen, hier ein Wesen vor sich zu haben, das seine Eigenständigkeit komplett eingebüßt hatte und nun darauf wartete seiner weiteren perversen Verwendung zugeführt zu werden. Verschämt versuchte Jane in aller Regel meinen Blicken auszuweichen. Jetzt, da sie wieder zu sich kam, schien sie sich über sich selbst zu ärgern, die Intimitäten unter der Dusche so offensichtlich genossen zu haben. Ihre Fesseln ließen ihr wieder bewusst werden, ...
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