1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    dass sie eine Gefangene war. Sie blickte zu Boden und schüttelte meist kurz den Kopf, als ob sie begönne selbst zu verstehen, warum sie hier zur Sexsklavin abgerichtet wurde. Ich hatte sie an dem Punkt, an dem sie sich selbst für einen Moment fragte, ob das nicht genau das war, was sie verdiente. Die Frage erübrigte sich in der Regel sehr schnell. Besser gesagt, präsentierte ich ihr darauf umgehend die passende Antwort. Ich packte sie an der Halskette und zerrte sie aus dem Waschraum. Nur mühsam konnte sie mir in der Regel folgen. Die kurze Verbindungskette ihrer Fußfesseln, ließ nur sehr kurze Schritte zu, während der unnachgiebige Zug an ihrer Halskette, ihr automatisch die niedere Rolle des Haustieres aufzwang. Aufreizend wogten ihre dicken Brüste bei jedem Schritt hin und her. Jane wusste schnell was ihr jetzt bevor stand. In der Mitte des Flures vor den Zellen war ein prangerähnliches Gestell für sie vorbereitet, bei dem ihr Kopf zwischen zwei schmalen Kunststoffplatten fixiert werden konnten, die eine Öffnung besaßen, der ihren Hals perfekt umschloss. Ich liftete die obere Kunststoffplatte kurz an, zog ihren Kopf an der dafür vorgesehenen Stelle hindurch und drückte die obere Platte dann wieder herunter. Nach der Fixierung der Platte, stand die Tittensau mit hochgerecktem Hintern da, während ihre dicken Euter glockenartig nach unten baumelten. Spätestens nach der ersten derartigen Session wusste Jane, dass es jetzt etwas auf den Arsch, aber auch in den Arsch ...
    geben würde. Eine der anderen Sklavinnen, in der Regel Ivana oder ihre Tante Julia hatte ich für die nun anstehende Behandlung mit einem Umschnalldildo ausgerüstet. Jane bekam nun den Auftrag den Dildo zu lutschen, um ihre oralen Fertigkeiten zu trainieren. Gleichzeitig baute ich mich mit der Neunschwänzigen hinter ihr auf und verpasste der Sklavensau je nach Performance dreißig bis fünfzig Hiebe auf das prächtige Hinterteil. Ich liebte das prasselnde Klatschen, dass die Lederriemen auf Janes Hintern erzeugten. Gleichzeitig stöhnte sie spitz auf oder gab einen leicht unterdrückten Aufschrei von sich, je nach dem wie tief der Dildo ihr gerade ins Maul geschoben wurde. Nach der Abstrafung mit der Neunschwänzigen ließ ich die Sklavin mit dem Umschnalldildo an Janes Hintern, um diesen noch einmal feucht zu lecken. Das war er allerdings ohnehin meist schon durch die unmittelbar voran gegangene Reinigung. Üblicherweise packte ich derweil meinen Schwanz aus der Hose und griff Jane dann in die langen braunen Haare. Während ihr von der Sklavin noch das Arschloch geleckt wurde, schob ich ihr meinen erigierten Schwanz in den Mund und zwang sie dazu, mich oral zu verwöhnen. Dabei ahndete ich einen Mangel an Einsatz unmittelbar mit einem Hieb der Neunschwänzigen über den Rücken oder ließ die Riemen seitlich über ihren Körper prasseln, dass deren Enden noch ihre herabhängenden Euter treffen mussten. Jane hatte ohne Zweifel Potential. Relativ schnell hatte sie unter dem Einfluss stetiger ...
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