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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
war auch das tägliche Einspannen in den Tittenpranger eine besonders erhebende Prozedur. Wissend was sie erwartete, bettelte und flehte Jane immer wieder um Gnade. Ich bat ihr statt dessen dann regelmäßig an, drei anderen Sklavinnen ihrer Wahl fünfzig Hiebe zu verpassen, was sie jedoch immer mit diesem besonderen Gesichtsausdruck der völligen Verzweiflung ablehnte. Wohldosiert prasselten dann die Lederriemen über ihre dicken Euter, die wie geschaffen waren für diese Art der Züchtigung. Nach der Abstrafung gab es in der Regel Frühstück. Die abgerichteten Sklavennutten durften, sofern es an ihrem Verhalten nichts zu beanstanden gab, an einem Tisch in der Mitte des Flures Platz nehmen. Die Handschellen wurden ihnen dann abgenommen oder aber die Hände vor dem Körper gefesselt. Für Jane war neben dem Tisch lediglich eine Hundefressnapf aus Edelstahl vorgesehen. In diesen warf ich wahllos die für sie vorgesehenen Speisen , beispielsweise in kleine Happen zerschnittenes Brot, zerteilter Aufschnitt oder Müsli und dann wurde einfach Milch darüber gekippt. Mit der Gerte in der einen und ihrer Halskette in der anderen Hand trieb ich Jane dann auf Knien aus ihrer Zelle zu ihrem Napf. Durch die auf den Rücken gefesselten Hände blieb ihr letztlich nichts anderes übrig, als sich wie eine Hündin zu ihrem Fressen vorzubeugen und es aus dem Napf zu schlecken. Dabei hingen ihre dicken Titten wie Kuheuter herab, während sie ihren geilen Hintern zu mir hochrecken durfte. Diesen traktierte ich ...