1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Konstantin an. Konstantin blickte erst ratlos zu Boden, dann sah er Jane an. „Jane, weißt Du es ist so, dass ehhhhh… Also es ist so, dass…ehhh“ Jane sah Konstantin böse an. „Was ist los, Konstantin? Sag mir, was hier los ist!“ fuhr sie ihn an. Ich wollte Konstantin aus der Patsche helfen und uns weiteres Rumgestammel ersparen. „Jane, um es kurz zu machen. Konstantin will Dir sagen, dass er bis heute seine Schulden bei mir nicht hat bezahlen können. Damit ist der Garantiefall eingetreten, für den er Dich mit Deinem Einverständnis als Pfand auserkoren hatte. Ich darf Dich jetzt bitten, bis auf die Schuhe alles auszuziehen, damit ich Dir die für Sklavinnen üblichen Hand- und Fußfesseln anlegen kann.“ erklärte ich ihr trocken und präsentierte ihr je ein Paar Hand- und Fußschellen, die ich in der Hand hielt und dabei etwas schüttelte und so ein metallisches Rasseln erzeugte. Jane sah mich mit großen Augen an, dann blickte sie wieder zu Konstantin, ehe sie wieder zu mir sah. Völlig unerwartet begann sie plötzlich zu lachen. „Ihr seid doch völlig durchgeknallt. Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ich mich jetzt hier ausziehe und dann als Sklavin verhökern lasse. Ihr habt doch beide echt einen Totalschaden.“ versuchte sie der Sache eine ironische Note zu verleihen. „Jane, mach jetzt bitte keinen Ärger. Das wird schon alles nicht so schlimm sein.“ bemühte sich Konstantin. Jane sah ihn nun verbittert an. „Du tickst wohl nicht ganz richtig. Außerdem hattest Du mir erzählt, dass Du ...
    Deine Schulden am Mittwoch bezahlt hättest.“ Konstantin sah Jane nun verschämt an. „Ja, das musste ich Dir so sagen, weil Du ja keine Ruhe gelassen hast und immer nachgefragt hast. Aber die Schweine haben ihre offenen Rechnungen einfach nicht bezahlt, so dass ich meine Schulden auch nicht begleichen konnte.“ erklärte er. Jane schüttelte mit dem Kopf. „Du Arsch lügst mich an und meinst mich jetzt hier als Nutte verkaufen zu können. Dann lockst Du mich an unserem Jahrestag in dieses gottverlassene Loch. Du bist doch echt das Allerletzte, Konstantin, weißt Du das? Soll ich Dir was sagen? Mit uns beiden war’s das jetzt. Du kannst mich mal. Das ist echt das Schäbigste, was ich je erlebt habe. Sieh selber zu, wie Du aus Deiner Schuldenscheiße wieder raus kommst, aber ich mache bei der Nummer nicht mit.“ Jane drehte sich um und starkste auf ihren hochhackigen Schuhen Richtung Scheunenausgang. „Jane, das hat doch keinen Sinn. Außerdem hast Du versprochen, mir in der Lage zu helfen. Bleib stehen, Jane!“ rief Konstantin ihr etwas hilflos hinterher, während ich die Szene schmunzelnd beobachtete. „Du kannst mich mal am Arsch lecken, Konstantin! Das war’s mit uns!“ keifte Jane böse zurück. Mittlerweile war sie fast an der Tür zur Scheune angelangt und auch nur noch schemenhaft erkennbar. „Bleib stehen Jane!“ rief Konstantin und versuchte nun ihr nachzulaufen. Ich packte ihn am Arm und hielt ihn zurück. „Lass nur. Das haben wir gleich.“ sagte ich beruhigend. „Aber die läuft doch weg.“ meinte ...
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