1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Konstantin verständnislos. In diesem Moment hörten wir schon Janes Geschrei vom Eingang. „Lasst mich los, ihr Schweine! Was soll das? Ich will hier weg! Was wollt ihr Dreckskerle von mir?“ Zweifelsohne war das der Zeitpunkt, an dem Igor und Anatoli zugegriffen hatten. Sie hatten sich verabredungsgemäß vor der Scheune postiert, nachdem Konstantin und Jane eingetreten waren, um eine zu erwartende Flucht von Jane zu verhindern. Man hörte die typischen Geräusche eines Gerangels, von dem jedoch klar war, dass Jane kaum eine Chance gegen die beiden kräftigen Ukrainer haben würde. „Finger weg, Ihr Arschlöcher! Lasst mich los!“ schrie Jane. Im Dunkel der Scheune war nun zu erkennen, wie sich drei Gestalten uns wieder näherten, von denen die in der Mitte sich zappelnd versuchte loszureißen. „Was soll das, Ihr Mistkerle? Finger weg!“ Jane leistete erbitterten Widerstand, der jedoch letztlich zwecklos war. Als Igor und Anatoli Jane mit hinter den Rücken gedrehten Armen bei uns am Mühlstein anlieferten, wurden Konstantin und ich von Jane mit stechenden Blicken nahezu erdolcht. „Habt Ihr mir diese zwei Monster auf den Hals gehetzt?“ fragte sie böse, während sie vergeblich versuchte, sich aus der Umklammerung der beiden kräftigen Schergen zu lösen. „Da bist Du ja wieder, dann können wir ja jetzt zur Tat schreiten.“ meinte ich mit leicht höhnischem Unterton und hielt ihr dabei die für sie vorgesehenen Fesseln vor. „Das wirst Du nicht tun. Unterstehe Dich. Ich will das nicht!“ keifte sie ...
    mich an. „Ich denke, da hast Du jetzt keine Wahl mehr.“ meinte ich nüchtern, während Igor mir bereits Janes rechte Hand so hinhielt, dass ich ihr die Schelle problemlos, um das Handgelenk legen konnte. Ich zögerte nicht und nur einen Augenblick später rastete die Schelle bereits mit einem ratschenden Geräusch ein. „Konstantin, was stehst Du da rum? Du musst mir doch helfen.“ schrie Jane Konstantin nahezu panisch an, der jedoch nur mit einem desinteressierten Schulterzucken reagierte. In der Zwischenzeit hatte mir Anatoli bereits Janes linke Hand hinter ihrem Rücken zurechtgehalten, so dass ich ihr die zweite Schelle problemlos um das Handgelenk verschließen konnte. Jane tobte und versuchte mit den Füßen nach uns zu treten. „Ihr Schweine! Ihr widerlichen Dreckskerle! Lasst das!“ fauchte und strampelte sie. „Jane, wenn Du so weiter machst, wird das gleich sehr wehtun.“ ermahnte ich sie. Igor hingegen war da wesentlich weniger zimperlich. Er packte an die Verbindungskette von Janes Handschellen und zog diese nach oben. „Aua!“ schrie Jane. „Das tut weh, Du Arsch!“ fauchte sie. Durch Igors Maßnahme, musste Jane sich unweigerlich vorbeugen und dürfte ohne Zweifel auch Schmerzen in den Schultergelenken verspürt haben. Igor drängte Jane Richtung Mühlstein und drückte sie dann mit dem Oberkörper auf den etwa achtzig Zentimeter hohen Stein. Durch die hinterrücks hochgerenkten Arme hatte Jane keine Chance. „Lass das, Du Mistkerl!“ keifte sie wütend und strampelte dabei weiter mit den ...
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