1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    sah ich Janes Umrisse im Türrahmen. Sie lugte zunächst nur in die Scheune hinein, ohne sie wirklich zu betreten. „Konstantin, wo bist Du denn? Was soll der Scheiß hier?“ rief sie verärgert in die Scheune hinein. „Nun komm schon her, stell Dich nicht so an, Jane!“ hielt Konstantin ihr entgegen. „Jetzt mach die Überraschung nicht kaputt.“ versuchte er es, indem er ihr ein schlechtes Gewissen einreden wollte. Jane trat nun tatsächlich einen Schritt in die Scheune ein und hatte damit eigentlich schon so gut wie verloren. „Hier am Mühlstein bin ich, Schatz.“ lotste Konstantin sie weiter hinein. „Was machst Du denn da?“ fragte Jane angesäuert, während sie weiter auf Konstantin zuging und dabei sichtlich bemüht war, die hohen Absätze ihrer Schuhe auf dem unebenen Scheunenboden nicht zu ruinieren. Während ich in der dunklen Ecke, in der ich mich versteckt hielt, ganz sicher nicht für Jane sichtbar war, so war sie mit jedem Schritt, mit dem sie sich dem Mühlstein und dem Lichtkegel der Lampe näherte, besser erkennbar. Jane trug eine bunte Bluse, bei der sich violett, hellblau und schwarz abwechselten. Dazu einen schwarzen Rock, der etwa bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte während sie angesichts des warmen Spätsommerabends offenbar auf Strümpfe verzichtet hatte. Die hochhackigen Sandalen, die Jane trug, waren in puncto erotischer Eleganz ganz nach meinem Geschmack. Lediglich über den Spann ihrer Füße ging ein mit Strasssteinen besetzter Riemen. Ansonsten umfasste das Leder der ...
    filigranen Schuhe nur hinten die Ferse und mündete dann in einem schmalen Riemen der um das Fußgelenk geschlossen wurde. Wie schon in der Vorwoche waren Janes Fußnägel mit bräunlichem Lack lackiert. „Was soll ich nun hier?“ fragte Jane genervt, als sie neben Konstantin am Mühlstein stand. „Willst Du mir jetzt in diesem Loch hier einen Heiratsantrag machen?“ setzte sie höhnisch nach. Konstantin blickte etwas hilflos suchend ins Dunkel der Scheune, als ob er nicht wisse, ob nun der Moment gekommen sei Jane reinen Wein einzuschenken. „Jane, ich ehhh…., also weist Du, ehhh…“ stammelte Konstantin. Der Obermacho schien mit der Situation sichtlich überfordert, wobei man ihm zu Gute halten musste, dass es sicherlich auch nicht die einfachste Aufgabe ist, seiner Freundin zu beichten, dass man sie jetzt als Sexsklavin ausliefern möchte. Ich nahm das als Signal, um aus der dunklen Ecke der Scheune hervorzukommen. „Guten Abend, Jane.“ sagte ich, während ich für Jane im Halbdunkel des Raumes nur schemenhaft zu erkennen gewesen sein musste. „Wer ist da verdammt noch mal?“ meinte Jane erschrocken. Ich trat weiter in den Lichtkegel der Lampe. „Ich bin es, Jane.“ meinte ich lapidar. Jane sah mich völlig irritiert an. „Was willst Du denn hier?“ fragte sie und sah nun auch Konstantin strafend an. „Was soll das jetzt? Ich dachte, wir wollten unseren Jahrestag feiern. Jetzt sind wir in diesem verkommenen Schuppen, statt in einem vernünftigen Restaurant und dann taucht er noch hier auf.“ moserte sie ...
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