1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    jemand seine Partnerin als Sklavin ausliefert, Konstantin sollte mich nun offenbar tatsächlich eines Besseren belehren. Für den Sonntag hatte ich mir Anatoli und Igor, die beiden Schergen meines guten Freundes Xavier angefordert, die geradezu prädestiniert dafür waren, eine derartige Übergabe abzuwickeln, bei der unter Umständen mit Widerstand des Opfers zu rechnen war. Es war Sonntagabend gegen 20:00 Uhr, als ich mit den beiden im verfallenen Gutshof Balitx d’en Mig auf die Ankunft von Konstantin und Jane wartete. Absprachegemäß hatte ich auch Diamond im Lieferwagen von Igor und Anatoli herbeigeschafft. Sie hockte an Händen und Füßen gefesselt in einem der beiden Transportkäfige im Laderaum des Lieferwagens und wartete auf ihre Benutzung. Den Lieferwagen hatten wir an einer uneinsehbaren Stelle neben der alten Scheune abgestellt, während wir selbst die verabredeten Posten einnahmen. Dabei sollten Igor und Anatoli sich zunächst draußen vor der Scheune versteckt halten, um Jane gegebenenfalls den Weg am alten Scheunentor abzuschneiden, ich selbst wartete in der Scheune in einer dunklen Ecke hinter einem Mauervorsprung. In der Scheune stand in der Mitte ein alter runder Mühlstein mit dem früher Olivenöl gepresst wurde. An der Seite standen ein paar alte teilweise zerbrochene Schränke. An einer Wand war eine Art Arbeitsplatte, ähnlich einer Werkbank. Hier und da lagen noch verrostete Werkzeuge herum, die von einer Zeit zeugten, da der Hof noch voll in Betrieb war. Zwei ...
    Petroleumlampen spendeten in der Scheune spärliches Licht und leuchteten im Wesentlichen den Bereich am Mühlstein und an der Werkbank aus. Durch die zwei vergitterten Fenster schimmerten noch die letzten spärlichen Strahlen der Abendsonne herein. Es muss kurz nach 20:00 Uhr gewesen sein, als ich die Motorengeräusche eines herannahenden Fahrzeugs hörte. Dem Fahrstil nach konnte das nur Konstantin sein. Ich merkte wie in mir die Spannung stieg. Würde das nun alles wie geplant über die Bühne gehen? Das Fahrzeug hielt vor der Scheune und es wurden Türen geöffnet. Dann hörte ich durch die geöffnete Tür der alten Scheune wie sich Schritte näherten. „Was soll es denn in dieser Ruine nun so Weltbewegendes geben, Konstantin?“ hörte ich Janes leicht angenervte Stimme. „Ich dachte wir wollten schick essen gehen.“ Ohne Zweifel entsprach der Abend schon jetzt nicht so ganz ihren Erwartungen. „Schatz, nun lass Dich doch mal überraschen.“ hörte ich Konstantins beschwichtigende Worte. „Ich habe keine Lust mich in diesem scheiß Schuppen einzusauen, nachdem ich mich extra für den Abend schick gemacht habe.“ schien Jane wenig überzeugt. Konstantin war schließlich der erste der beiden, der durch die Tür die Scheune betrat. Im schummerigen Licht konnte man allerdings eher seine Umrisse erkennen, als sein Gesicht. „Konstantin, bleib hier. Ich will da nicht rein.“ nörgelte Jane, während Konstantin weiter Richtung Mühlstein ging und damit so langsam vom Lichtkegel der Petroleumlampe erfasst wurde. Erst jetzt ...
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