1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    geschotterten Parkplatz hinter meiner Finca einbog und dann ganz offenbar mit einer Vollbremsung zum Stehen kam. Ich stand auf und ging an der Seite meines Hauses entlang, um meinen Gast direkt auf die Terrasse zu lotsen. Über dem Parkplatz hing noch eine dicke Staubwolke und bei mir mischten sich irgendwie Lachen und Kopfschütteln zu einem Gesamtbild. Aus der sich langsam legenden Staubwolke sah ich Konstantin auf mich zukommen. Wie immer locker, lässig. Ein luftiges, weit aufgeknöpftes weißes Baumwollhemd, dazu lockere Shorts, die bis knapp über seine Knie ragten und luftige Lederschlappen. Konstantin selbst hatte etwas längere, gewellte dunkelblonde Haare, einen Fünftagebart und war sichtlich gut gebräunt, irgendwie so wie jemand, der gerade drei Monate Urlaub hinter sich gebracht hatte und tiefenentspannt war. Während er mir zuwinkte lachte er lauthals. Ganz offenbar amüsierte er sich selbst noch über seine Rallyetour die Serpentinen hoch. Plötzlich öffnete sich die Beifahrertür des schwarzen Geländewagens. &#034Du Idiot!&#034 hörte ich eine Frau rufen, die dann aber wohl selbst in Konstantins Lachen einschwenkte. Konstantin war schon bei mir angelangt und schüttelte mir mit einem breiten Grinsen die Hand. &#034Das ist Jane, die hat sich bei der Fahrt hier hoch fast in die Hose gemacht.&#034 meinte er und blickte in Richtung des Wagens, von wo aus eine auf den ersten Blick recht ansprechende Frau um die Dreißig sich uns näherte. Aus einer Distanz von etwa dreißig Metern ...
    fielen zunächst einmal die langen schlanken Beine ins Auge, die durch die knappen Jeansshorts kaum besser hätten zur Geltung gebracht werden können. Die vermutlich knapp 1,70 Meter große Frau trug recht hochhackige, cremefarbene Peeptoes, die hinten an der Ferse den Fuß mit einem schmalen Riemchen im Schuh hielten. Etwas staksig ging die Frau über den unebenen Boden des Parkplatzes und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen hafteten meine Augen zunächst an ihren Füßen, deren dunkelbraun lackierte Fußnägel aus dem eleganten Schuhwerk herauslugten. Erst als sie schon fast bei uns angelangt war fiel mir ihr freundliches Gesicht auf. Die offenen, etwas über schulterlangen braunen Haare, die dunkelbraunen Rehaugen, der große Mund mit den weißen Zähnen und eine durchaus markante, aber hübsche Nase. Ich tippte auf einen osteuropäischen Einschlag. &#034Hallo, ich bin Jane, Jane Pavic.&#034 bekam ich sowohl durch den Namen, als auch durch den leichten Akzent gleich meine Bestätigung. Jane reichte mir freundlich ihre Hand und erst jetzt fiel mir das Dekollete ins Auge, das von zwei wirklich üppigen Brüsten gebildet wurde, aber durch den luftigen orangenfarbenen Strickpulli mit kurzen Ärmeln etwas neutralisiert wurde. Um die Taille trug Jane einen schmalen braunen Gürtel, der als Accessoire das Gesamtbild gekonnt abrundete. Glücklicherweise schaffte ich es gerade noch rechtzeitig meinen Blick wieder nach oben zu schwenken, um nicht allzu plump Janes Vorzüge ins Visier zu nehmen. Jane ...
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