1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    lächelte mich freundlich an und ich grinste ebenso nett zurück. Natürlich hatte sie gemerkt, dass ich ihr in den Ausschnitt geblickt hatte, allerdings war das bei der Auslage für sie wohl auch kaum ungewöhnlich. Mir jedenfalls war es ganz sicher auch nicht peinlich. &#034Bitte schön, da geht's lang.&#034 zeigte ich meinen Gästen den schmalen Weg am Haus entlang und ließ ihnen gleichermaßen den Vortritt. Jane ging auch direkt vor, einen Umstand den ich durchaus begrüßte, um mir gleich ein Bild ihrer Rückansicht zu machen. Konstantin grinste und zwinkerte mir zu. Er war nicht gerade als Kostverächter bekannt und wartete auch in schöner Regelmäßigkeit mit neuen Partnerinnen auf, die das männliche Auge durchaus zu verwöhnen wussten. Bei Jane fiel positiv ins Auge, dass es nicht das typische Magerpüppchen war, das sich den ganzen Tag von einer Karotte und einem Salatblatt ernährte. Der Hintern besaß eine sehr erotische weibliche Fülle, auch wenn er ganz bestimmt nicht dick war. Hier passten einfach die Proportionen. Gleichzeitig vermochte sie einen sehr angenehmen Charme auszustrahlen, der einen sofort einnahm. Ich lotste meine Gäste auf die Terrasse und wir setzten uns direkt auf die gepolsterten Stühle um den Tisch. Ich hatte außer einer großen Kanne Sangria nichts besonderes vorbereitete. Abgesehen davon, dass Konstantins Partnerin ein durchaus erfrischendes Wesen hatte, ging es mir ja im Prinzip erstmal darum, das Schuldenthema zu lösen. Bei dem klassischen ...
    Begrüßungssmalltalk erzählten mir die beiden, dass Jane zwar in München aufgewachsen sei, aber kroatische Eltern habe. Sie war 29 Jahre alt und hatte eine Ausbildung zur Kindergärtnerin absolviert, sich dann aber in der Regel mit Gelegenheitsjobs als Kellnerin über Wasser gehalten. Konstantin und Jane waren nun offenbar seit knapp zwölf Monaten liiert und insbesondere ihr merkte man an, wie sehr sie auf ihn fixiert war. Er hatte es offenbar verstanden, ihr eine gewisse Leichtigkeit vorzuspielen, wozu das heute zu besprechende Thema aber so gar nicht passte. Dennoch hing sie an seinen Lippen und schien ihn geradezu zu vergöttern. Konstantin brachte mich wirklich auf die Palme. Immer wieder wies ich ihn auf seinen hohen Schuldenstand hin und er versuchte die Thematik herunterzuspielen. Er erzählte mir wirres Zeug über irgendwelche Forderungen, die er selbst noch habe und über Geld, das in der nächsten Woche kommen würde. Irgendwie schien er fast selbst an seine Geschichte zu glauben, dass er bis zum Ende der nächsten Woche seine Schulden bei mir abbezahlt haben würde. Ich wollte ihn nach den Erfahrungen der letzten Monate aber festnageln. Insofern hatte ich mir fest vorgenommen, ihn hier heute nicht ohne irgendein substantielles Garantieversprechen vom Hof fahren zu lassen, auch wenn ich im Prinzip gar keine Lust hatte, die Sache unter Umständen gar juristisch zu eskalieren. Das musste unter Männern irgendwie pragmatischer laufen. Er versprach mir sich etwas einfallen zu lassen. Irgendeine Art ...
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