1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    übertragen. Dieser aber hatte wirklich Null Geschäftssinn und verprasste das Geld seines Vaters, wo es nur ging. Einem wirklichen Beruf ging der Schönling auch nicht nach, sondern gefiel sich eher in der Rolle des Playboys, der sich gerne mit schönen Frauen umgab und diesen mit dem Geld seines Vaters imponierte. Eine schicke Villa, teure Autos, eine Yacht, Partys und hübsche Mädchen, das waren die wesentlichen Elemente im Leben des Konstantin von Bünau. Albert war den Lebenswandel seines Sohnes irgendwann Leid und drehte im rigoros den Geldhahn zu. Konstantin war dann zwar bemüht irgendwie selbst etwas auf die Beine zu stellen, allerdings kam er in puncto Geschäftstüchtigkeit nicht im Entferntesten an die Erfolge seines Vaters heran. Genau so ein Sachverhalt brachte mich eines Tages mit ihm in Geschäft. Er hatte sich in zentraler Lage in Soller ein Haus gekauft, das unten im Erdgeschoss ein Ladenlokal und auf zwei Obergeschossen vier Mietwohnungen besaß. Die Wohnungen vermietete er und in dem Ladenlokal betrieb er eine Boutique. Die Boutique war für Sollers Verhältnisse sicher vollkommen an der Nachfrage vorbei, so dass er schon nach knapp zwei Jahren in größte Geldnöte kam. Schließlich bat er mir das Haus zu einem wirklich günstigen Kurs zum Kauf an und wir vereinbarten, dass er selbst mit der Boutique zur Miete in dem Gebäude blieb. Die Miete konnte er gut zwei Jahre wohl auch problemlos bedienen, ehe er mich dann immer wieder um Stundungen bat. Irgendwann hatte sich ...
    die Bugwelle von Stundungen auf einen Betrag von gut 20.000 EUR aufgehäuft und mir blieb nichts anderes übrig, als mit ihm das Gespräch zu suchen. Konstantin gehörte nun ganz sicher nicht zu meinem engeren Freundeskreis, dennoch war ich prinzipiell gewillt ihm nach Möglichkeit zu helfen, da ich auch zu seinem Vater immer ein ausgezeichnetes Verhältnis gepflegt hatte. Grundsätzlich waren die Gespräche auch immer ganz witzig und ich amüsierte mich über seine laxe Lebenseinstellung, auch wenn diese sich wirklich total von meiner eigenen unterschied. Das mag zum einen am Altersunterschied gelegen haben, denn ich war immerhin zwölf Jahre älter als er, zum anderen sicher aber auch an dem Umstand, dass ich mir meinen Wohlstand durch eigene Leistung und bedachtes Wirtschaften selbst aufgebaut hatte. Ich saß auf meiner Terrasse und genoss die wärmende Septembersonne. Weit unter mir lag die Bucht von Port Soller mit dem kleinen Yachthafen. Das Mittelmeer schillerte in der Ferne, während ein laues Lüftchen, das über das Alfabia-Massiv im Rücken meiner Finca wehte, für Erfrischung sorgte. Ich hörte Motorengeräusche, die ganz offenbar von einem Fahrzeug stammten, das sich die endlosen engen Serpentinen zu meinem Gehöft hochquälte, dabei aber wohl ganz bewusst immer wieder unnötig beschleunigte, um dann wieder abzubremsen. Ich musste lachen, so einen bescheuerten Fahrstil konnte nur Konstantin haben. Im Zweifel kriegt der jedes Auto kaputt. Zum guten Schluss hörte ich wie das Auto auf den ...
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