1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    dazu, Diamond gleich in die erste Zelle auf der rechten Seite, also Käfig 2, zu schließen. Ihre Schwester Julia kam in die Mittelzelle auf der rechten Seite, also Käfig 4. Ivana wurde in Käfig 1 gesperrt, also in das erste Gefängnis auf der linken Seite. Die Mittelzelle auf der linken Seite, Käfig 3, ließ ich demonstrativ frei, nicht ohne Julia zu signalisieren, dass diese bereits für ihre Tochter Heike reserviert sei. Jasmin sperrte ich in die letzte Zelle auf der linken Seite, also Käfig 5. Alle vier Sklavinnen waren für die Nachtruhe komplett entblößt. Jede von ihnen bekam ein Paar Fußschellen angelegt. Jeweils über den Betten war an einer in den Beton der Wand eingelassen Öse eine etwa drei Meter lange Kette befestigt. Diese Ketten mündeten jeweils in einer großen Schelle, deren Mechanismus und Verschluss, der einer Handschelle glich. Diese Schellen waren so konzipiert, dass man sie den Sklavinnen einfach um den Hals verschließen konnte, um sie damit zusätzlich in ihrer Zelle zu sichern, ihnen aber gleichzeitig im Bereich des Bettes und der Toilette begrenzten Bewegungsspielraum zu geben. Das Thema Flucht sollte mit diesen Maßnahmen nicht einmal ansatzweise in den Sinn der erniedrigten Sklavenhuren kommen. 27. Der Deal Der neue Lusttempel in meinem Keller hatte in den Tagen nach der Einweihung verständlicherweise meine ganze Aufmerksamkeit. Vor allem Jasmin, die sich schnell von den Strapazen ihrer Zertifizierung erholte, wurde von mir fast täglich in den Arsch gefickt ...
    oder für irgendwelche Demütigungen benutzt. Der Käfigkomplex bot wirklich ein schier endloses Repertoire an Möglichkeiten, die Vorzüge der Lustsklavinnen optimal auszunutzen. Gleichzeitig machte ich mir darüber Gedanken, ob und vor allem wie ich die beiden noch vakanten Zellen bestücken sollte. Dass Julias Tochter Heike diesbezüglich automatisch in den Fokus rücken würde, war da sicher kaum überraschend. Zu groß war der Reiz, die ehedem ungewöhnliche familiäre Konstellation mit Ivana, Diamond und Julia noch weiter auf die Spitze zu treiben. Abgesehen davon war die Vorgeschichte von Heike ja durchaus dazu angetan, in ihr die nächste Lustsklavin zu sehen. Die paar Fotos, die ich von ihr gesehen hatte, steigerten mein Interesse zusätzlich. Noch bevor ich das Thema „Heike“ weiter vertiefen konnte, sollte ein Zufall meinen Expansionskurs noch einmal positiv unterstützen. Es war Samstag, am nächsten Wochenende nach der Einweihungsfeier. Für 17:00 Uhr hatte ich mich mit Konstantin von Bünau verabredet, der mir einen Besuch abstatten wollte. Der Besuch hatte wohl weniger einen freundschaftlichen, als einen geschäftlichen Hintergrund. Konstantin von Bünau war ein Kerl Anfang Dreißig und ein klassischer Fall aus der Fraktion „von Beruf Sohn“. Konstantins Vater Albert hatte Anfang der 90er Jahre mit Immobilien sowohl in Deutschland als auch auf Mallorca ein Vermögen verdient. Albert war mittlerweile Mitte Fünfzig und hatte sich wohl erträumt das Geschäft irgendwann auf seinen Sohn zu ...
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