1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Leben nicht gerechnet hätte. Vielmehr durfte ich nun ein ganz besonderes Zeichen der Freundschaft erfahren. Kaum war der Applaus abgeebbt, bat mich Xavier zu sich und Maria nach vorne. &#034Mein lieber Freund,&#034 sprach er mich feierlich an &#034Angesichts unserer langjährigen Freundschaft, aber auch quasi als Einweihungsgeschenk für dieses wunderbare Etablissement, verbunden mit Deinem engagierten Schritt in unsere, zugegebenermaßen etwas andere Gesellschaft, möchten wir Dir ein kleines Präsent überreichen.&#034 Ich hatte nun vielleicht mit einer Flasche eines kostbaren Tropfens gerechnet, als mir Maria plötzlich das soeben erworbene Zertifikat von Jasmin überreichte. &#034Da Du ja noch einige freie Plätze in diesem wunderbaren Bau anzubieten hast, möchten wir Dir diese eben zertifizierte Anal-Sklavin nun zum Geschenk machen. Wir denken, dass sie hier wirklich in besten Händen ist.&#034 erklärte Maria feierlich. Mir versagte fast die Stimme und ich schüttelte den Kopf. &#034Aber das könnt Ihr doch nicht machen, das ist doch wirklich nicht nötig. Ihr habt schon so viel für mich getan.&#034 stammelte ich gerührt. Maria umarmte mich. &#034Doch, doch, mein Lieber. Das hat schon alles seine Richtigkeit so. Sie gehört jetzt wieder Dir.&#034 meinte sie mit einem Lächeln, während Xavier zustimmend nickte. Wie in Trance nahm ich das Zertifikat entgegen, während die Gäste noch einmal Beifall spendeten. Der offizielle Teil der Einweihungsveranstaltung lag nun bereits hinter uns. Mit ...
    Blake, Ivana, Diamond, Julia und nun zuletzt Jasmin waren fünf Sklavinnen vorgeführt worden. Die Vermessungen und Zertifizierungen der Frauen hatten einen unübertroffen erniedrigenden Charakter. Abgesehen von den perversen Spielen für die die Sklavinnen herangezogen wurden, hinterließ die Maßnahme der Zertifizierung bei den ohnehin gedemütigten Frauen ohne Zweifel ein Gefühl der Bedeutungslosigkeit. Ihre Persönlichkeit wurde ihnen endgültig genommen und sie auf ihre erotischen Reize reduziert. Neben dem großen Reiz, den die Veranstaltung der Zertifizierung sicher hatte, war das Zertifikat für die Eigentümer der Sklavinnen ein offizielles Dokument, auf dessen Basis die Frauen auch wie Ware gehandelt werden konnten. Der inoffizielle Teil der Einweihungsfeier ging noch bis spät in die Nacht. Besonders die fünf Sklavinnen, die anfangs nur für den Service vorgesehen waren, wurden nun mehr und mehr ihrer Rolle als Lustsklavinnen gerecht. Immer wieder bildeten sich kleine Grüppchen, die sich wahllos an einer dieser Frauen verging. Die gut abgerichteten Sklavennutten ließen jedoch jedwede Perversion willig zu. Die Veranstaltung hatte zum Ende daher etwas von einer zügellosen Sexorgie. Es war sicher schon fast drei Uhr nachts, als die letzten Gäste schließlich gingen. Die fremden Sklavinnen wurden von den Schergen abgeführt und zum Abtransport in Fahrzeuge verladen. Für meine, nunmehr vier Sklavinnen sollte es die erste Nacht in den Zellen des Käfigkomplexes werden. Ich entschied mich ...
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