1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    dazu eine schwarzen Lendenschurz aus Leder, der für den Moment ihren Intimbereich verdeckte, aber dennoch offenbar jederzeit Einsatzbereitschaft gewährleistete. Die Schuhe hatten Ähnlichkeit mit Springerstiefeln, allerdings im Schnitt sportlicher und nicht so klobig. Die muskulösen Kerle waren schon Respekt einflößend. Die anonymen Masken taten da ihr Übriges. Während ich noch dabei war Eindrücke zu sammeln, stieß mich Xavier an und lenkte meine Aufmerksamkeit auf eine Gruppe von fünf Sklavinnen, die im Bereich der Waschräume neben einem aufgebauten Buffet standen. Die fünf Frauen im Alter zwischen vermutlich 25 bis 35 Jahren waren allesamt gleich spärlich bekleidet. Alle fünf trugen weiße Nylon-Strapsstrümpfe mit einem edlen Spitzenrand, die von einem filigranen weißen Strapsgürtel gehalten wurden. Dazu trugen die fünf Sklavinnen auffällige knallrote Mules mit hohen Absätzen. Slip oder BH hatte man hier also standesgemäß eingespart, so dass man direkte Sicht auf zehn wahrlich wohlgeformte, bei zwei der Nutten zudem extrem üppige, Titten hatte. Die rot lackierten Fuß- und Fingernägel passten ebenso in das Bild der wohl dressierten und gepflegten Sklavin, wie ihre sorgfältig rasierten Fötzchen. Drei der Frauen hatten lange blonde Haare, eine hatte schulterlange dunkle Haare, während die fünfte brünett war. Fast obligatorisch trugen alle fünf Frauen glänzende Fußfesseln aus Edelstahl, der im schönen Kontrast zum feinen Material ihrer weißen Strümpfe stand. Am Ende des Flures ...
    zwischen den Zellen 5 und 6 standen auf dem Holzpodest fünf Stühle mit einem Tisch davor. Ich erahnte, dass dort das fünfköpfige Komitee Platz nehmen würde, um sein strenges Urteil über die jeweiligen Qualitätsmerkmale der Sklavennutten zu fällen. Vor den Zellen 1 und 3, also auf der linken Seite des Flures waren etwa zwanzig Stühle in einer Zweierreihe aufgestellt, so dass davor Platz genug blieb, um die Sklavinnen zu präsentieren. Seitlich standen noch ein paar Gegenstände, die aber derzeit noch mit dunklem Stoff abgedeckt waren. Maria wirbelte durch den Saal und war hinsichtlich der Organisation voll in ihrem Element. In einem eleganten dunkelblauen Kostüm und stylischen Pumps strahlte sie große Noblesse aus. Eine Gerte in ihrer rechten Hand unterstrich aber auch, dass sie nicht beabsichtigte, die Sklavenluder mit Samthandschuhen anzupacken. Zielsicher steuerte sie auch sogleich auf die Sklavenhuren am Buffet zu. Eine der Blondinen mit den großen Brüsten erhielt offenbar stellvertretend für die ganze Fünfergruppe zwei glasharte Hiebe mit der Gerte auf den blanken Hintern. &#034Was steht ihr hier herum, Ihr faulen Nutten? Bedient die Gäste oder wollen wir gleich mit Eurer Bestrafung beginnen?&#034 Hecktisch nahm jede der Frauen ein silbernes Tablett, das auf dem Buffet lag, und stellte Sektgläser darauf, die von einer der Sklavinnen sogleich befüllt wurden. Dann nahm jede ihr Tablett, um den Gästen der höheren Gesellschaft ein Begrüßungsgetränk anzubieten. Devot und unsicher ...
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