1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    kannst Du getrost in ihre Hände legen. Gleichzeitig kannst Du Dich in aller Seelenruhe als Gastgeber präsentieren. Eine bessere Eintrittskarte in diesen erlauchten Kreis kannst Du gar nicht kriegen.“ meinte Xavier und Munoz nickte bestätigend mit dem Kopf. Ich zog noch einmal nachdenklich die Stirn in Falten, war dann aber doch irgendwie angetan von dem Vorschlag. „Ihr habt Recht genauso machen wir das. Und auf Maria und Dich ist ja immer Verlass!“ Drei Tage später lag festliche Stimmung über meinem Anwesen. Der große Parkplatz reichte kaum aus, um der Vielzahl von Nobelkarossen ausreichend Stellplatz zu gewähren. Ein paar blickdichte Kleintransporter ließen erahnen, dass auch die ein oder andere bemitleidenswerte Sklavin angeliefert worden war, welche in Ketten durch einen Hintereingang in den Keller geführt worden waren. Ich kann nicht verhehlen, dass ich aufgeregt war. Xavier und ich erwarteten die hochrangigen Gäste auf der Terrasse. Ich schüttelte Hände und registrierte, die eine oder andere Person, konnte mir die Namen aber kaum merken. Unsere Gäste schickten wir ins Haus und baten sie direkt in den Keller zu gehen. Maria, die bereits unten in ihrem Element war, hatte kleine rote Papppfeile aufgeklebt, um den Gästen, den Weg nach unten zu weisen. Irgendwann meinte Xavier mit Blick auf die Gästeliste ?:00 Uhr, alle pünktlich. Ich schätze wir sind vollzählig. Lass uns nach unten gehen.&#034 Die Spannung stieg also. Als wir unten den neuen Käfigkomplex durch die schwere ...
    Stahltüre betraten, kam wahrlich Feierstimmung auf. Abgesehen davon, dass ich stolz auf das bizarr gediegene Ambiente war, das ich meinen Gästen bieten konnte, nahm ich neugierig die für mich neuen Eindrücke auf. Die feine Gesellschaft, die mir oben schon von Xavier vorgestellt worden war, stand in kleineren Grüppchen zusammen. Interessant für mich war, dass dieses reizvolle Hobby der Haltung von Lustsklavinnen beileibe nicht nur das Interesse der männlichen Oberschicht war. Vielmehr waren nahezu alle Männer in Begleitung ihrer Partnerinnen gekommen, die dieses Event gleichzeitig zu ihrer Selbstinszenierung in edelster Garderobe nutzten. Modische Kostüme, elegante Kleider, teure Schuhe und wertvoller Schmuck waren die Accessoires mit denen man sich in Szene setzte. Die Herren in der Regel ebenso in eleganten Designeranzügen und modischen Schuhen. Von dieser Warte her hatte das Ganze also eher den Charakter einer Oscarverleihung, denn der einer Zusammenkunft in einem schmuddeligen Swingerclub. Etwas im Kontrast zur gerade beschriebenen feinen Gesellschaft, stand etwas abseits eine etwa zwölfköpfige Gruppe jüngerer Kerle mit Lederhauben. Ohne Zweifel handelte es sich dabei ganz offenbar um die Schergen der jeweiligen Gäste. Daher vermutete ich, auch wenn ich durch die Respekt einflößenden Masken, deren Öffnungen nur Augen und Mund erahnen ließen, auch Anatoli und Igor unter ihnen. Die sportlich, gut gebauten Männer trugen letztlich alle dasselbe Outfit. Oben eine Art Muscleshirt, ...
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