1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    bringen konnte. An der Zellenwand war dann jeweils ein kleines Schaltkästchen mit den Knöpfen, mit denen man die Krankette über den Motor hoch oder runter fahren konnte. Auf dem breiten Flur zwischen den Zellen verlief zudem der ganzen Länge nach eine weitere Schiene, an der drei weitere dieser Flaschenzüge installiert waren. Ich war wirklich begeistert. Meine Erwartungen waren mehr als übertroffen worden. Plötzlich fiel mir aber ein Detail auf, bei dem ich noch einmal nachfragen musste. „Victor, das ist ja wirklich alles perfekt geworden, das Einzige, was mir fehlt, sind die Überwachungskameras, über die wir gesprochen hatten.“ Munoz fing schallend an zu lachen. „Mi Amigo, Du lebst ja wirklich noch hinter dem Mond. Genau das ist ja die Kunst, dass man Kameras und Abhöranlagen nicht sehen kann. Siehst Du die Spiegel, die hier angebracht sind oder die Strahler, die von der Decke scheinen. In jedem dieser Spiegel und Strahler sind hochauflösende Kameras installiert. Solche Geräte sind heute teilweise winzig klein. Auch die Mikrofone sind hier an jeder Ecke installiert. Nur sehen tut man sie nicht. Wenn sich die Frauen unbeobachtet fühlen, erlangst Du viele interessante Erkenntnisse.“ Munoz lachte schelmisch und zwinkerte mit dem rechten Auge. Ich erkannte einmal mehr, dass er wirklich genauestens wusste, was er tat. Xavier, der bisher kaum etwas gesagt hatte, aber fast durchgängig zustimmend mit dem Kopf nickte oder anerkennend seine Lippe vorwölbte, klopfte mir auf die ...
    Schulter. „Herzlichen Glückwunsch, mein Lieber. Das ist wirklich eine prachtvolle Anlage geworden. Da wirst Du viel Freude dran haben. Denke an meine Worte. Nur wenn man ein solches Hobby direkt richtig angeht, wird man auch fortwährend Freude daran haben. Und dass Victor der richtige Mann für solche Projekte ist, hat er hier einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt.“ Ich nickte zustimmend und warf insbesondere Munoz noch einmal einen dankbar anerkennenden Blick zu. „Dann können wir am kommenden Samstag ja gleich die Einweihung feiern. Was hältst Du davon, wenn wir gleich das Komitee einladen und hier wieder ein paar Sklavinnen zertifizieren lassen? Du lernst wieder ein paar wichtige Leute kennen und kannst Dich mit diesem Keller auch gleich von der besten Seite präsentieren.“ Ich sah Xavier mit großen Augen an. Es war klar, dass ich hier so etwas wie eine Einweihungsfeier würde veranstalten müssen, aber hier sofort das ganz große Rad zu drehen, verunsicherte mich in dem Moment etwas. „Meinst Du wirklich, dass das so eine gute Idee ist? Ich weiß ja gar nicht, was man bei diesen Zertifizierungsveranstaltungen so alles erwartet, weil ich noch nie mit meinen Sklavinnen bei einer teilgenommen habe. Ich will die Leute ja nicht enttäuschen.“ Nun lachte Xavier. „Sei unbesorgt. Es versteht sich doch wohl von selbst, dass Maria und ich Dich voll unterstützen. Maria ist eine wahre Meisterin, wenn es darum geht solche Veranstaltungen zu organisieren. Da geht sie voll drin auf. Die Orga ...
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