1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Zentimeter zu reduzieren, da es ohnehin nicht üblich sei Sklavinnen derart komfortabel einzuquartieren. Knapp neun Quadratmeter pro Sklavenhure seien vollkommen ausreichend. Im Resultat entstand dadurch in der Mitte der sechs Zellen ein großzügiger Bereich, von fast fünf Metern Breite, der je nach Bedarf genutzt werden könne. Egal ob man dort Stühle oder Loungemöbel platzieren wolle, um ein nettes Event mit Gästen zu feiern oder aber wenn es nur darum ging Sklavinnen zu Demonstrations- oder Abschreckungszwecken vor den Augen ihrer Mitgefangenen abzustrafen und zu demütigen. Der besagte Mittelbereich war mit einem tiefroten Teppich belegt. Munoz meinte scherzhaft der ‚Walk‘ über den roten Teppich würde die Sklavenluder noch einmal ganz besonders zur Geltung bringen. Vor den hintersten zwei Zellen stand so etwas wie ein Holzpodest, dass beliebig im Raum verschoben werden konnte, falls man eine kleine Bühne benötigte. Hinten an der Rückwand einer jeden Zelle oberhalb des Bettes war jeweils eine überdimensionale Zahl auf die Wand gepinselt. Ähnlich wie Hausnummern in einer Straße waren die Zellen nun durchnummeriert, links die Geraden, rechts die Ungeraden. Munoz besichtigte mit uns voller Begeisterung zunächst jeden einzelnen Raum. Nacheinander warfen wir einen Blick in den Waschraum und den Umkleideraum sowie das Zimmer mit dem Gynstuhl, in dem die Sklavinnen auch ihre anale Reinigung vorzunehmen hatten. Als wir die Zellen inspizierten demonstrierte Munoz an einer Zelle die ...
    einwandfreie Funktionsweise des in der Höhe justierbaren Nuttenprangers, bei dem Kopf und Hände der Sklavin zwischen zwei verstellbaren Platten mit den klassischen Aussparungen in der Gitterfront der jeweiligen Zelle fixiert werden konnten. Neugierig inspizierte ich auch den Mechanismus eines der in die Zellentüren integrierten Tittenpranger, deren Funktionsweise der einer Hand- oder Fußschelle ähnelte. Dabei war auch dieser je nach Größe der Frau in der Höhe justierbar. Schellen in die Gitterfront der Tür, deren unterer Halbbogen fixiert war, während der obere Halbbogen dann in den Schließmechanismus einrastete und beliebig eng verschlossen werden konnte. So konnte man eine Sklavin, deren Brüste in die Schelle eingelegt waren, schon durch die Intensität, mit der man die Schelle verschloss, bestrafen. Das Ziel war es, gerade Frauen mit den üppigeren Oberweiten dort in vergleichsweise demütigender Art zu fixieren, um dann beispielsweise ihre auf der anderen Seite der Tür hervorquellenden Titten mit Peitschenhieben zu traktieren oder sie mit Klemmen und Gewichten zu foltern. „Wie besprochen haben wir auch die elektrischen Flaschenzüge eingebaut.“ erinnerte mich Munoz an ein ganz besonderes Gimmick zu dem er mich noch überredet hatte. „Diese wirst Du ganz sicher noch zu schätzen wissen.“ In der Tat waren in jeder der sechs Zellen je ein Flaschenzug auf einer Schiene installiert, die vom vorderen Zellengitter bis zur gemauerten Rückwand lief, so dass man ihn flexibel zum Einsatz ...
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