1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    sie ganz offensichtlich schon einige derartiger Aufträge ausgeführt hatten. Ebenso wussten sie es demnach auch zu schätzen oder vielmehr erwarteten sie es, dass sie nach Feierabend eine meiner Sklavinnen nach Belieben benutzen durften. Reih um wurden Diamond, Julia oder Ivana also zum ‚After-Work-Vergnügen‘ der Arbeiter abgestellt, was regelmäßig in einem gnadenlosen Gangbang für die Frauen endete. Der Moral der Arbeitertruppe tat das definitiv gut und die Sklavinnen wurden ihrer niederen Bestimmung damit nur gerecht. Immerhin sollte es ja auch ihr neues Zuhause werden, insofern durfte man dieses Engagement auch definitiv von den Sklavenhuren erwarten. Es war Mittwochabend, als ich mich mit Xavier und Victor Munoz zur Übergabe und Endbesprechung verabredete. Es war von vorneherein klar, dass es von meiner Seite auch nicht den geringsten Grund zur Beanstandung irgendwelcher Arbeiten geben würde, viel zu perfekt hatten die Mannen von Munoz das Projekt umgesetzt, abgesehen davon, dass Munoz die ganze Sache ja wirklich zum Freundschaftspreis umgesetzt hatte. Dennoch bestand er in seiner professionellen Weise auf einer Art Übergabe, vermutlich aber auch, weil er auch selbst stolz war, hier wieder ganze Arbeit geleistet zu haben. Xavier hingegen war nur neugierig auf das Ergebnis. Ihm machte es ohne Zweifel große Freude, auch andere für sein ausgefallenes Hobby zu begeistern. Für mich war er damit neben unserer langjährigen engen Freundschaft auch ein ganz wichtiger Berater. ...
    Zu dritt stiegen wir die Treppe in das Kellergewölbe unter meinem Haus herunter. Als wir die große Stahltüre zum neuen Bereich mit den Käfigzellen aufschlossen leuchteten die Augen von Victor Munoz. Stolz hielt er die aktualisierte Bauzeichnung in der Hand, als müsse er den Beweis erbringen, auch alles genau umgesetzt zu haben. ===>(Siehe Grafik 2)<=== In der Tat hatte auch Victor Munoz mir vor Beginn der Arbeiten noch ein paar wirklich wertvolle Vorschläge gemacht, nachdem er den Weinkeller und dessen Statik in Augenschein genommen hatte. Hier merkte man wirklich, dass nicht nur ein Profi am Werk war, sondern jemand, der als Mitglied dieser Gesellschaft mit dem etwas ausgefalleneren Hobby auch sehr viel Herzblut und Erfahrung mit einbrachte. „Siehst Du, mein Freund, ist das nicht ein herrlich großzügiges Spielfeld geworden. Hier wirst Du Dein neues Hobby perfekt umsetzten können. Dieser breite Flur in der Mitte gibt Dir alle Möglichkeiten, um Deinen Phantasien freien Lauf zu lassen. Das ist eine regelrechte Bühne geworden. Du musst die Sklavinnen auch präsentieren können. Dazu ist dieses großzügige Ambiente wie geschaffen.“ In der Tat hatte Munoz noch einen ganz grundlegenden Vorschlag gemacht. Und zwar hatte er nach Überprüfung der Statik im Keller empfohlen, die linke Wand des Weinkellers aufzubrechen, um die drei von der Tür aus gesehenen linken Zellen noch weiter nach links zu verschieben. Gleichzeitig empfahl er, die sechs Zellen in ihrer Tiefe jeweils um gut fünfzig ...
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