1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    trippelten die nackten Sklavinnen auf die gehobenen Gäste zu und versuchten dabei gleichermaßen das Tablett mit den hohen Gläsern sicher zu balancieren, während sie zudem Acht geben mussten, auf den hohen Schuhen nicht über ihre Fußfesseln zu stolpern. Ich war für einen Moment wie weggetreten, zu skurril und abgefahren war das alles. Man hatte früher immer irgendwelche perversen Phantasien, von denen man hoffte, dass man sie vielleicht irgendwie mal in einem Rollenspiel würde umsetzten können. Das hier war nun aber alles andere als ein Spiel, auch wenn die Rollen nur zu klar verteilt waren. Das alles fand in meinem Haus statt, in meinem eigenen Folterkeller. Irgendwie hätte man mich jetzt kneifen müssen, um mir klar zu machen, dass das alles real ist. Ich beobachtete die nackten Frauen, die sich unterwürfig ihrem Schicksal fügten. Es waren durch die Bank Traumfrauen mit herrlichen Körpern und hübschen Gesichtern. Wohlgeformte Hintern, lange schlanke Beine und Brüste, die jedem Mann den Verstand raubten. Es waren Frauen, die vor ein paar Monaten vielleicht noch ein ganz normales Leben führten. Frauen, die eventuell selbst in gehobenen akademischen Berufen tätig waren. Jetzt mussten sie sich in dieser demütigenden Form präsentieren lassen und waren gleichzeitig der Willkür und Perversion ihrer Eigentümer ausgeliefert. Sie waren das Spielzeug der gehobenen Herrschaften, die sich offenbar nicht damit zufrieden gaben, ihren Wohlstand in Form teurer Luxusartikel wie Autos, Häuser ...
    oder Jachten zur Schau zu tragen. In einer Zeit, da Menschen in allen Erdteilen sich gegen diktatorische Machtverhältnisse auflehnen und ihre Freiheit erkämpfen, etabliert sich hier Mitten in Europa eine Oberschicht in der Gesellschaft, die ihren schier unersättlichen Hunger nach Macht und Vergnügen nur noch über die Versklavung edelster Frauen im besten Alter stillen kann. Genau das war eigentlich die Perversion an sich und genau das strahlte diesen unübertroffenen Reiz aus. Plötzlich stand die Sklavin mit den schulterlangen dunklen Haaren vor uns und bat uns wortlos mit einem unterwürfigen Lächeln ein Glas von ihrem Tablett an. Xavier musterte sie zufrieden, während sie ihren Blick devot senkte. &#034Ist das nicht ein Prachtstück. Das ist Dylan, eine der Sklavinnen aus dem Gestüt von Lucia und Alfredo Gomez, die ich Dir eben vorgestellt hatte.&#034 Xavier zeigte auf ein Pärchen, das in einer kleinen Gruppe von Leuten stand. Er war ein stämmiger Typ im noblen grauen Anzug, sie eine Dame mit einem weißen Rock und einer roten Bluse. &#034Alfredo ist heute Mitglied des Komitees. Ihm gehört eine der größeren Mietwagenfirmen hier auf Mallorca.&#034 Ich musterte Dylan nun selbst von oben bis unten. Ohne Frage eine Traumfrau, sicher 1,75 Meter groß, schlank aber nicht zu mager, hübsche klare Gesichtszüge mit einer zierlichen Nase und dunkelbraunen Augen, lange Beine, die in einem wohlgeformten runden Po mündeten und Hände mit schönen langen Fingern mit top gepflegten Fingernägeln. ...
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