1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    seiner Brieftasche. ,Hundert EURO hatten wir gesagt, nicht wahr? Hier mein Freund ich gebe Dir Zweihundert. Das war es wirklich wert.' Ich wollte es nicht glauben. Da hatte uns dieser scheiß Kerl für lächerliche hundert EURO verkauft. Das war wohl die eigentliche Demütigung. Wenn man ihm nun wirkliche Reichtümer versprochen hätte. Aber dieses Schwein hatte wirklich für hundert EURO über unser Schicksal entschieden. Ich war fassungslos. Xavier wandte sich nun seinen beiden Schergen zu. ,Anatoli, Igor, ich habe zwei Neunschwänzige im Jaguar. Die beiden Nutten sollen gleich hier das erste Mal abgestraft werden. 100 Hiebe für jede auf den Arsch!' Nun begann zweifelsohne der schmerzhafte Teil der Veranstaltung. Einen Moment später hatten sich Anatoli und Igor schon mit den widerlichen Peitschen hinter uns aufgestellt. Die anderen Kerle standen um sie herum und konnten es kaum erwarten. ,Los, versohlt ihnen die geilen Ärsche!' johlte einer. Schon klatschten die Riemen das erste Mal über unsere Hintern. Die Hiebe waren wohldosiert, sie schmerzten und brannten, aber sie verletzten uns nicht. Genau das war die Kunst von diesen zwei verdammten Ukrainern. Eva und ich schrien und stöhnten. Die Prozedur schien nicht enden zu wollen. Sorgfältig wurden die Hiebe verteilt. Mal rechts mal links auf die Arschbacken, mal auf die Oberschenkel, dann wieder über den Rücken. Einer Serie erträglicher Hiebe folgte irgendwann ein Hieb, der einem nahezu die Luft nahm. Fast zehn Minuten lang wurden ...
    wir mit den Lederriemen traktiert. Unsere gesamte Rückseite brannte, war mit kleinen roten Striemen übersät. Ich betete, dass es gleich zu Ende sein würde. ,Gut, das reicht.' hörte ich Xavier irgendwann in der Ferne sagen. Es war für einen Moment so etwas wie die Erlösung. ,Fickt sie jetzt ordentlich in ihre Ärsche! Das soll ihnen eine Lehre sein.' folgte jedoch sogleich die nächste Anweisung. Die Männer stürzten sich auf uns wie Raubtiere, denen man ihr Futter vorgeworfen hatte. Hatten sie sich vorher noch daran ergötzt, wie wir stöhnend und schreiend die Bestrafung mit den Neunschwänzigen haben hinnehmen müssen, so waren sie nun gierig auf ihren Teil der Beute. Zwei, drei Typen sprangen vor uns auf die Ladefläche und hielten uns ihre Schwänze hin. Wie selbstverständlich öffneten wir unsere Münder und bliesen jeden Schwanz, der uns in den Mund geschoben wurde. Es war nicht die Zeit dafür, darüber zu befinden, ob man es machen oder es nicht tun würde. Fast automatisch nahm man die Rolle der billigen Sexsklavin wieder an und saugte oder lutschte jede Eichel, die einem zwischen die Lippen geschoben wurde. Hände kneteten grob unsere Titten, zwirbelten rücksichtslos unsere Nippel. Die Kerle schienen sich selbst darin überbieten zu wollen, uns Schmerzen zufügen zu können. Ich spürte Hände, die mir auf den ohnehin geschundenen Hintern klatschten, Hände, die meine Brüste schlugen. Dann spürte ich den ersten Penis an meiner Rosette. Ich versuchte gefügig zu sein, es zuzulassen, um ...
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