1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    meinte ein anderer und ich hatte in diesem Moment keinerlei Zweifel daran, dass er Recht haben sollte. Mir wurden die Hände auf den Rücken gedreht und schon spürte ich das kalte Metall der Handschellen, die sich wieder gnadenlos um meine Handgelenke verschlossen. Irgendeiner machte sich bereits an meinen Füßen zu schaffen. Die schweren kalten Eisen schlossen sich um meine Fußgelenke und raubten mir endgültig jedwede Illusion. Dann stand ein Kerl mit so einem Halseisen, wie man es zuvor Eva angelegt hatte, grinsend vor mir. ,So, Du Hure, dieses wunderbare Halsband wird Dir sicher sehr schnell dabei helfen, zu verstehen, dass Du eine billige Sklavenschlampe bist.‘ Ich war wie paralysiert, konnte keinerlei Reaktion zeigen. Im Gegenteil ich habe wohl sogar kurz genickt, als ob ich mir schon wieder selbst eingestanden hätte, doch besser nur als Sexsklavin zu taugen. Genüsslich legte er mir den Stahlring um den Hals und verschloss dann auch den Ring wie bei Eva mit einem Schloss. Auch die Kette zum Abführen durfte natürlich nicht fehlen. ,Kettet sie in den Lieferwagen!' hörte ich einen sagen. Der Tross setzte sich in Bewegung Eva und ich wurden an den Ketten von zwei Typen abgeführt. Die Fußfesseln ließen kaum Spielraum. Mühsam machten wir Schritte von maximal zwanzig Zentimetern. Die Kerle, die hinter uns her gingen, verhöhnten uns, während sie uns auf die blanken Ärsche blickten. Kaum hatten wir den Lieferwagen erreicht, der etwa zwanzig Meter hinter dem Mercedes geparkt ...
    hatte, kam ein weiteres Fahrzeug in die staubige, gottverlassene Piste. Es war ein Jaguar. Als der Wagen hielt sahen wir, dass Xavier hinter dem Steuer saß. Umgehend stieg er aus. ,Habt Ihr die Schlampen! Gut Männer. Sehr gut!' Er kam auf uns zu und blieb dann vor Eva und mir stehen. ,Das hättet Ihr niemals tun sollen!' Im selben Moment hatte erst ich zwei krachende Ohrfeigen erhalten und einen Augenblick später widerfuhr Eva genau dasselbe. Xavier sah nicht danach aus, als ob er irgendwie Gnade walten lassen wolle. Im Gegenteil, wir mussten schon jetzt mit dem Schlimmsten rechnen. Xavier wies die Männer an, uns hinter den großen Lieferwagen zu führen. Die Türen zur Ladefläche standen bereits offen. Wir mussten uns mit Blick in das Fahrzeug hinter den Wagen stellen. Dann wurden zwei Ketten an Ösen am Himmel der Ladefläche befestigt. Diese wurden durch die Verbindungskette unserer Handschellen geführt und straff nach oben gezogen. Unweigerlich mussten wir uns nach vorne in den Laderaum beugen, während unsere Hintern schön nach draußen gereckt waren. ,Wo ist den eigentlich unser Held, der uns bei der Suche so maßgeblich unterstützt hat?' fragte Xavier. Im Augenwinkel konnte ich erkennen, wie er dem Typen, in dessen Hütte wir die Nacht verbracht hatten und der sich dann seine vermeintliche Hilfe mit der Erfüllung seiner perversen Phantasien hatte bezahlen lassen, auf die Schultern klopfte. ,Vielen Dank, mein Freund! Das soll nicht zu Deinem Schaden gewesen sein.' Xavier nestelte in ...
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