1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    weitere Schmerzen zu vermeiden. Ein Schwanz drang in meinen Arsch ein. Erst langsam, dann immer schneller arbeitete er sich in meinem Enddarm in die Tiefe. Ich wurde eine Weile anal gefickt, dann stand schon wieder ein anderer Typ hinter mir. Ein Schwanz glitt in meine Scheide, fickte mich dort eine Weile und wurde mir dann grob in den Arsch geschoben. Eva neben mir erging es nicht anders. Sie leckte Schwänze und wurde auch von ständig wechselnden Männern in den Arsch gefickt. Die Kerle schienen voll auf ihre Kosten zu kommen. Sprüche wie ,Das nenne ich mal eine Auswahl, erst mal die Blonde in den Arsch ficken und dann die Nudel von der Dunkelhaarigen blank lutschen lassen.‘ waren noch vergleichsweise gemäßigt. ,Die Schwarze stöhnt geil, wenn sie hart in den Arsch gefickt wird.‘ meinte einer. Ein anderer sagte ,Die Blonde hat eine super enge Rosette. Die quiekt wie eine Sau, wenn sie da schön hart reingefickt wird.‘ Ich weiß nicht wie lang das Treiben ging. Irgendwann nimmst Du es nur noch wahr. Scheinst irgendwie selbst in eine Art Beobachterrolle zu gelangen und verfolgst ungläubig, was da gerade vor sich geht. Da sind zwei Frauen im besten Alter, gut aussehend, aus gutem Hause und die werden dann sexuell regelrecht ausgeweidet. Man ist für einen Moment fassungslos und stellt dann wieder fest, dass man es ja selbst ist, die einem dort gerade irgendwelche wildfremden Schwänze in die Körperöffnungen geschoben wird. Man hofft, dass es zu Ende geht und spürt doch, dass die ...
    Gier der Männer sich von Sekunde zu Sekunde zu steigern scheint. Irgendwann stöhnt einer auf und Dir schießt das warme Sperma in den Mund. Du schluckst es, weil Du weißt, dass alles andere nicht akzeptiert werden würde. Du schluckst es, weil Du weißt, dass Du als Sklavenschlampe genau dafür geschaffen worden zu sein scheinst. Du saugst den Schwanz weiter, der sich gerade in Dir entladen hat, weil Du einfach die Nutte bist, die dafür da ist. Gleichzeitig spürst Du, wie sich ständig wechselnde Schwänze durch unterschiedliche Öffnungen den Weg in Deinen Unterleib suchen. Hände, die Deine Brüste malträtieren. Hände, die Dir Schmerzen zufügen. Im nächsten Moment schmeckst Du einen Schwanz, der eben noch tief in Evas Arsch gesteckt hat. Du leckst und lutscht ihn trotzdem oder gerade deswegen. Du saugst solange an ihm, bis Dir auch hier der heiße Samen in den Rachen geschossen wird. Wieder schluckst Du und weißt, dass Du wirklich nur so den Erwartungen an eine gut abgerichtete Analsklavin gerecht werden kannst. Du beginnst Deine Rolle zu leben, sie anzunehmen, vielleicht sogar sie für einen Moment zu akzeptieren. Irgendwann war auch der letzte Schwanz leergepumpt. Mein Körper brannte, meine Rosette schien in Flammen zu stehen. Mein Mund schmeckte nach Sperma und selbst meine Augen waren mit der Ficksoße verklebt. Es schien so, als ob Eva und ich diesen Teil der entwürdigenden Veranstaltung überstanden hätten. Völlig erschöpft hingen wir beide wortlos an unseren Fesseln. Man hätte uns ...
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