1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    &#034Okay das scheint ja wirklich eine besondere Erfahrung mit diesem Typen gewesen zu sein. Aber was passierte danach. Hat er Euch dann endlich gehen lassen? Hat er Wort gehalten?&#034 Diamond nickte verächtlich. &#034Irgendwie traute ich dem Typen nicht. Eigentlich hatten wir ja gedacht, dass er uns gehen lassen würde, nachdem er das erste Mal gekommen war. Jetzt hatte er uns schon das zweite Mal benutzt und auch mit dem Gürtel bestraft. Was würde jetzt kommen? Die Kerle verändern sich ja auch. Dieses grenzenlose Machtgefühl über uns Frauen muss geradezu berauschende Wirkung haben. Die Typen benehmen sich mehr und mehr wie Drogenabhängige und kommen von der grenzenlosen Gier irgendwann gar nicht mehr los. All ihre sexuellen Phantasien, die so unendlich fern schienen, werden nun Realität. Sich davon wieder zu lösen, ist sicher nicht so einfach. Wenn Du Dich dann in einem Umfeld bewegst, dass Dir die Hemmungen nimmt und Dir suggeriert, es sei das Normalste von der Welt, Frauen als Sexsklavinnen abzurichten, dann lässt Du Dich natürlich gerne wieder und wieder von der Droge berauschen. Auf jeden Fall hat der Typ erstmal Eva vom Tisch losgekettet und auch ihre Hände wieder befreit. ,Ihr seid zwei unfassbar geile Säue!' meinte er ,Viel zu schade, Euch freizulassen.' Dennoch schien er jetzt Wort zu halten. ,Ich gehe eben in den Schuppen und hole Werkzeug, um auch Deine Ketten zu lösen.' sagte er zu mir. Er ging aus dem Haus und kam nach zwei Minuten mit einem Bolzenschneider ...
    wieder. Geradezu behutsam schnitt er damit das Metall meiner Handschellen auf und löste dann auch die Kette um meinen Hals. Ich fühlte mich nun das erste Mal wieder frei. Diese Ketten und Fesseln behindern ja nicht nur Deinen Bewegungsspielraum, vielmehr machen sie Dir in jedem Moment klar, dass Du eine Gefangene bist, fremdbestimmt und ohne Recht auf eine eigene Würde. Es ist eine permanente Schikane. Ich war so glücklich, als ich endlich von diesem Metall befreit war. Der Typ gab uns dann noch jeweils ein Hemd von ihm. Die waren natürlich viel zu groß, aber immerhin hatten wir etwas zum Überziehen. Sah natürlich wirklich super aus, wir beide mit den schwarzen halterlosen Strümpfen, die hochhackigen roten Schuhe und dann so ein Herrenhemd darüber. ,Bringst Du uns jetzt nach Palma?' forderte Eva ihn auf. Er sah sie etwas nachdenklich an. ,Ja, das habe ich versprochen. Aber wir müssen vorsichtig sein. Gestern standen oben an der Straße noch überall irgendwelche Männer, die Euch zu suchen schienen. Ich kann Euch nicht so einfach bei mir im Auto auf die Rückbank setzen und dann da durch fahren. Ihr müsst Euch irgendwie in den Kofferraum zwängen und Euch dort versteckt halten, bis wir aus der Gegend hier weg sind.' Eva und ich nickten. ,Das ist kein Problem.' meinten wir unisono. Er ging dann vor zum Auto und schaute einmal, ob die Luft rein war. Nach ein paar Minuten war er wieder da und nickte. ,Alles gut. Ihr könnt kommen.' Wir gingen hinter ihm den schmalen gepflasterten Weg her. ...
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