1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Ängste unbegründet waren. Der dicke Kolben füllte mich aus, aber er glitt nun problemlos in meinen Darm. Ich spürte wie seine Hüften gegen meine Arschbacken klatschten und wusste, dass er nun ganz in mir steckte. Es überflutete mich eine Mischung aus Erleichterung und Geilheit. Zufrieden registrierte ich, dass ich offenbar ein neues Level meiner analen Benutzbarkeit erreicht hatte. Endlich konnte ich mich fallen lassen, die Situation so akzeptieren, wie sie war. Ich stöhnte auf, als sich der dicke Schwanz nun in rhythmischen Bewegungen in meinem Enddarm bewegte. Der Kerl packte mich an meinen gefesselten Händen und trieb nun seinen harten Prügel immer wieder kraftvoll in mich hinein. Ich war wie ausgewechselt, wie verwandelt. Nun stöhnte und schrie ich wie zuvor Eva. ,Bitte Herr, besorgen sie es mir jetzt auch hart. Ficken sie mich gnadenlos in mein verhurtes Arschloch!' Ich war völlig von Sinnen. Ich genoss es auf einmal so unendlich hart in den Arsch gefickt zu werden. Das perverse Treiben hatte mich in seinen Bann gezogen. Der Typ fickte mich wie ein Besessener. Meine Brüste schlugen vor und zurück, während er sich tief in meinem Darm vergnügte. Ich spürte, wie seine großen Hände nach meinen Titten griffen und sie kräftig durchkneteten. Er zog sich geradezu an den Titten in meinen Arsch hinein. Ich stöhnte hemmungslos. Spätestens als er begann mit einer Hand meine Klitoris zu stimulieren, war es um mich geschehen. Zweimal, dreimal, viermal kam ich. Die Orgasmen fluteten ...
    meinen Körper. Ich schien in einer gänzlich anderen Welt zu sein. Für einen Moment war ich wie weggetreten, vergaß um was es hier ging. Vergaß, dass wir eigentlich auf der Flucht waren und uns mit unseren Hurendiensten nun versuchten freizukaufen. ,Jetzt wirst Du schlucken, Du blondes Luder!' meinte er plötzlich zu mir und riss mich im selben Augenblick herum. Wie ferngesteuert ging ich vor ihm auf die Knie und öffnete geradezu selbstverständlich meinen Mund. Ich glaube auch das ist mittlerweile so etwas wie ein Sklavinnen spezifischer Reflex geworden. Früher habe ich Ramon mir wirklich nur von Zeit zu Zeit in den Mund spritzen lassen. Das aber auch definitiv nur dann, wenn er mich nicht vorher in den Arsch gefickt hat. Als Sklavin habe ich gelernt zu akzeptieren, dass ich die Schwänze jederzeit zu lutschen habe, wenn es mir befohlen wird, egal in wie vielen Ärschen die vorher gesteckt haben. Umso mehr weiß ich nunmehr unsere ständigen analen Reinigungen und Spülungen zu schätzen. Der Kerl wichste mir schließlich einen Teil seines Spermas in den Mund, der Rest schoss mir quer durch das Gesicht. Zufrieden grunzte er, während er die letzten Schübe auf meine Wangen spritzte. Ich schloss die Augen und ließ es geschehen. Eine innere Zufriedenheit durchflutete meinen Körper. Wenn das der Schlüssel zu unserer Freiheit gewesen sein sollte, so war es mir recht. Es war eine neue Erfahrung und für den Moment war es so völlig in Ordnung.&#034 Julia blickte Diamond geradezu bewundernd an. ...
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