1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Nach etwa hundertfünfzig Metern erreichten wir eine staubige Betonpiste, auf der sein Auto stand. Er hatte glücklicherweise so einen alten Mercedes. Der Kofferraum war also dann doch nicht ganz so klein. Ich hatte da schon so meine Bedenken. Er schaute sich noch einmal prüfend um und machte dann den Kofferraum auf. ,Darf ich bitten, die Damen.' meinte er mit ironischer Höflichkeit. Eva kletterte als erste in den Kofferraum, ehe ich ihr mit einem gewissen Unbehagen folgte. Quasi in Löffelchen-Stellung lagen wir nun in dem muffigen Kofferraum. Ohne zu zögern schlug der Kerl die Kofferraumklappe zu. ,Ich habe echt ein mulmiges Gefühl.' meinte ich noch zu Eva. ,Keine Sorge, Süße. Alles wird gut.' meinte sie beruhigend und gab mir in der Dunkelheit einen Kuss auf den Hals. Ich hörte wie der Typ einstieg, die Autotür zuschlug und dann losfuhr. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Eva hielt meine Hand. Es tat gut, sie so eng dabei zu haben. ,Gleich haben wir es geschafft.' flüsterte Eva mir aufmunternd zu. Ich war unglaublich nervös. Das Auto fuhr über die holperige Betonpiste, was nicht gerade angenehm war im Kofferraum. Wir nahmen war, dass das Auto schließlich auf eine asphaltierte Straße einbog. Irgendwie atmeten wir auf, weil damit wahrscheinlicher war, dass wir nun nicht mehr auf schlecht einsehbaren Wegen im Hinterland waren. Plötzlich bremste der Wagen ab und kam zum Stehen. Wir hörten Stimmen, konnten aber nicht verstehen, was gesprochen wurde. ,Was ist da los, Eva?' fragte ...
    ich völlig aufgelöst. ,Sei leise. Es wird schon alles gut gehen.' meinte Eva. Nach etwa einer Minute fuhr der Wagen wieder an. Spürbar langsamer fuhr das Auto nun. Nach etwa zwei Minuten hörten wir, wie ein Auto hinter uns hupte. Unmittelbar danach bog der der Mercedes nach rechts in einen Weg ein. Das hingegen war ohne Zweifel alles andere als eine Hauptstraße. Unser Wagen fuhr über die buckelige Piste gerade mal Schrittgeschwindigkeit. ,Ich glaube es fährt ein Auto hinter uns her.' meinte Eva plötzlich und bestätigte mir damit das, was ich selbst auch schon vermutet hatte, aber irgendwie nicht wahr haben wollte. Ohnmächtig versuchten wir die Geschehnisse und Geräusche zu deuten. Plötzlich hupte der Wagen hinter uns wieder kurz und unser Mercedes hielt unvermittelt an. Wir hörten, wie die Fahrzeugtür geöffnet wurde. Auch hinter unserem Wagen hielt offenbar das Auto, das gehupt hatte. Autotüren flogen auf und wir hörten Schritte und Stimmen. Mir blieb fast die Luft weg. ,Was ist da los, Eva?' fragte ich noch völlig aufgelöst. In diesem Moment wurde der Kofferraum geöffnet. Die Sonne schien uns direkt ins Gesicht und ließ uns zunächst erstmal gar nichts sehen. ,Endstation, die Damen!' hörten wir eine Stimme sagen. Fünf oder sechs Männer standen vor dem Kofferraum, unter anderem Anatoli und Igor, der ein großes Pflaster auf der Stirn trug. Offenbar ein Andenken von Evas Schubser auf der Treppe bei unserer Flucht. ,Ihr steigt jetzt ganz langsam aus und keine Mäzchen mehr!' kam ...
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